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10/17/2014 21:43

Medizintechnik: Innovationsgespräche auf der MEDICA

Dr. Anja Mikler Innovationsbegleitung & Innovationsberatung
VDI Technologiezentrum GmbH

    Der Weg von der Idee für ein innovatives Medizinprodukt bis hin zu einer erfolgreichen Markteinführung ist anspruchsvoll. Fragen rund um diesen Prozess beantworten Vertreterinnen und Vertreter der maßgeblichen Behörden sowie der Selbstverwaltung auf der MEDICA-Messe am Stand der Bundesregierung.

    Von A wie "Antrag auf Forschungsförderung" bis "Z wie Zulassung": Damit aus einer Idee ein innovatives Medizinprodukt wird, müssen Medizintechnik-Unternehmen viele Anforderungen erfüllen. Sie müssen prüfen, ob mit dem Produkt eine Erkrankung erfolgreich behandelt oder ein etabliertes Verfahren verbessert werden kann. Sie müssen den Markt analysieren, das Geld für die Entwicklung aufbringen, sie müssen ihre Schritte dokumentieren, zahlreiche Kontrollen durchlaufen und Tests bestehen. Hinweise, wie Unternehmen diesen Prozess erfolgreich meistern können, erhalten sie auf der MEDICA am Stand der Bundesregierung aus allererster Hand: Vertreterinnen und Vertreter der zuständigen Behörden und der Selbstverwaltung stehen dort für konkrete Auskünfte und Informationsgespräche bereit.

    Die Gesprächsangebote richten sich an Unternehmen der Medizintechnik, an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus Forschung und Entwicklung, aber auch an Vertreter aus Regulatory Affairs, Erstattung oder Produktmanagement.

    Der Stand der Bundesregierung wird von der VDI Technologiezentrum GmbH, BMBF-Projektträger für Gesundheitswirtschaft, organisiert. Unterstützt wird der Projektträger von der Geschäftsstelle Nationaler Strategieprozess „Innovationen in der Medizintechnik“. Dieser ist angesiedelt bei der VDI Technologiezentrum GmbH in Kooperation mit dem Forum MedTech Pharma, dem Netzwerk für Innovationen in Medizintechnik und Pharma.

    Welche Anforderungen klinische Prüfungen oder Leistungsbewertungen erfüllen müssen, erklären Vertreter aus dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM). Antworten auf Fragen rund um die Einreichung von Antragsunterlagen für klinische Studien und das zentrale Erfassungssystem für Medizinprodukte geben Vertreter des Deutschen Instituts für Medizinische Dokumentation und Information (DIMDI). Wie ein Produkt erstattungsfähig wird, erläutern Mitarbeiter des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA).

    Über Chancen auf Auslandsmärkten informiert Germany Trade and Invest, die Gesellschaft der Bundesregierung für Außenwirtschaft und Standortmarketing. Für Unternehmen, die im Bereich der In-vitro-Diagnostik tätig sind, sind Mitarbeiter aus dem Paul-Ehrlich-Institut (PEI) am Stand.

    Vertreter der Zentralstelle der Länder für Gesundheitsschutz bei Arzneimitteln und Medizinprodukten (ZLG) erläutern das Konformitätsbewertungsverfahren und vermitteln Adressen und Ansprechpartner der „Benannten Stellen“ in Deutschland und Europa.

    Auch zum Thema Forschungsförderung sind Experten vor Ort: Mitarbeiter des Projektträgers Gesundheitswirtschaft des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) sowie des Projektträgers Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) informieren über aktuelle Ausschreibungen des Bundes und geben Tipps für die Antragstellung.

    Die Anmeldung für ein persönliches Gespräch erfolgt online unter:

    http://strategieprozess-medizintechnik.de/anmeldung-fuer-ein-informationsgesprae...

    Kontakt für Rückfragen:

    Ines Barnewitz
    VDI Technologiezentrum GmbH
    Fachliche Forschungsförderung – Gesundheitswirtschaft
    Projektträger des Bundesministeriums für Bildung und Forschung
    Johannisstraße 5-6
    10117 Berlin
    Tel.: +49 30 2759506-42
    E-Mail: barnewitz@vdi.de

    http://www.vditz.de
    http://www.medizintechnologie.de


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    Criteria of this press release:
    Business and commerce, Journalists, Scientists and scholars
    Biology, Chemistry, Economics / business administration, Medicine, Nutrition / healthcare / nursing
    transregional, national
    Transfer of Science or Research
    German


     

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