Wie attraktiv sind die Unternehmen der Region Ulm/Neu-Ulm und im Alb-Donau-Kreis für Absolventen? Drei Firmen hat das Kompetenzzentrum für „Wachstums- und Vertriebsstra-tegien“ der Hochschule Neu-Ulm (HNU) für ihre herausragende Wahrnehmung in Bezug auf ihre Arbeitgebermarke mit dem „Employer Branding Award 2014“ ausgezeichnet. Die A-wards überreichten am Donnerstag, 6. November 2014, Prof. Dr. Elmar Steurer, Vizepräsi-dent der HNU, und die Professoren des Kompetenzzentrums Dr. Sascha Fabian und Dr. Alexander Kracklauer.
Der Wettbewerb um qualifiziertes Personal wird unter Unternehmen immer stärker – der Geburten-rückgang trägt unter anderem dazu bei. Unternehmen sind daher immer mehr darauf angewiesen, für mögliche Nachwuchskräfte in der Region attraktiv zu sein. Die beste Arbeit in Bezug auf ihre Arbeitgebermarke macht die Firmengruppe Liebherr und belegt daher den ersten Platz. Auf Rang 2 folgt Daimler TSS und den 3. Platz nimmt die Drogeriemarktkette Müller ein. Neben den Top 3 Arbeitgebern wurde der Preis für den Aufsteiger des Jahres an Seeberger vergeben. Das Unter-nehmen verbesserte sich in Bezug auf die wahrgenommene Arbeitgebermarke am stärksten. Den Preis für den bei Studierenden bekanntesten Social Media Auftritt erhielt Ratiopharm. Roland Bürzle, Stellvertreter des Landrats, verlieh an Settele GmbH den Preis für das attraktivste Unter-nehmen im Landkreis Neu-Ulm.
Jedes Jahr werden Studierende und zukünftige Fachkräfte in Ulm und Neu-Ulm zu den Unterneh-men der Region befragt. 585 Studierende aus den Wirtschaftswissenschaften, den Ingenieurwis-senschaften und der Informatik bewerteten dieses Jahr 66 Unternehmen mit einem Jahresumsatz von jeweils mehr als 50 Millionen Euro. Das Ergebnis der Studie zeigt, wie gut die Wahrnehmung dieser Unternehmen als attraktive Arbeitgebermarke ist. Die Befragung wird seit 2012 jährlich von den Professoren Dr. Sascha Fabian und Dr. Alexander Kracklauer durchgeführt. Der Preis steht dieses Jahr unter der Schirmherrschaft von Landrat Thorsten Freudenberger.
Die Professoren des Kompetenzzentrums mit den Preisträgern
Foto: Hochschule Neu-Ulm
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