Am 4.12.14 fand in der Staatskanzlei in Mainz der 14. Gipfel der Großregion statt: "Drei Sprachen, vier Länder, fünf Regionen und 11,2 Millionen Menschen, das ist die Großregion im Herzen Europas. Rheinland-Pfalz hat in den vergangenen zwei Jahren gerne seinen Beitrag dazu geleistet, die Ausstrahlungskraft der Großregion weiter zu steigern. Mir war es vor allem wichtig, Maßnahmen und Projekte zu initiieren, die einen direkten und nachhaltigen Mehrwert für die Bürger und Bürgerinnen haben", zog die Ministerpräsidentin als positive Bilanz der rheinland-pfälzischen Präsidentschaft.
Im Rahmen der Veranstaltung wurden auch drei studentische Projekte aus dem Studiengang Intermedia Design präsentiert. Die Studierenden gingen unter Leitung von Marcus Haberkorn der Leitfrage nach: “Wie lassen sich durch Medieneinsatz Erlebnisse generieren, die die persönliche Identifikation mit der Großregion steigern?” Die Studierenden entwickelten Entwürfe und Prototypen für Mediensysteme mit der Zielgruppe Jugendlicher und junger Erwachsener. Sie dienen dazu, den Kulturraum der Großregion zu erschließen, Austausch und Vernetzung zu initiieren und somit die interkulturelle Teilhabe zu verbessern.
In der interaktiven Medieninstallation "Fenster zur Stadt" könnte die Gäste des Gipfels fotografische Einblicke in die Großregion gewinnen. Indem sie sich selbst in einem der mehreren Projektionskegel positionierten, konnten sie weitere Entdeckungen machen.
Die App "Folklore - Abenteuer Barock" (Play Store) lädt zum spielerischen Entdecken der Barockstraße Saar-Pfalz ein. Die Augmented Reality-App mit Hörspielelementen und Rätseln wurde im Rahmen des Kultursommers Rheinland-Pfalz bei mehreren Events.
Nicht zuletzt wurde die offizielle Homepage der rheinland-pfälzischen Präsidentschaft präsentiert, die einen Rückblick zu großregionalen Projekten ins Netz bringt. Wichtig war neben dem barrierearmen Zugriff, dass die responsive Website auch auf mobilen Endgeräten hervorragend funktioniert.
Ministerpräsidentin Malu Dreyer probiert die Folklore-App aus
Pulkowski / © Staatskanzlei;
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