idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instance:
Share on: 
07/08/2016 12:02

Holger Gottschalk wird neuer Kanzler der Universität Bonn

Dr. Andreas Archut Dezernat 8 - Hochschulkommunikation
Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn

    Holger Gottschalk wird neuer Kanzler der Universität Bonn. Der 45-jährige Diplom-Kaufmann ist seit 2012 Kanzler der Goethe-Universität Frankfurt/Main und wird die Leitung der Bonner Universitätsverwaltung voraussichtlich zum 1. Januar 2017 übernehmen.

    Holger Gottschalk wurde 1970 in Kelkheim/Taunus geboren. Er studierte Betriebswirtschaft in Frankfurt. Im Jahr 2004 wurde er stellvertretender Leiter des Controllings der Goethe-Universität, 2007 Abteilungsleiter Finanzen, 2011 ständiger Vertreter des Kanzlers und im Juli 2012 schließlich Kanzler der Stiftungsuniversität in Frankfurt am Main.

    Rektor Prof. Dr. Michael Hoch begrüßte die Entscheidung: „Wir sind begeistert, dass wir mit Holger Gottschalk einen herausragenden Kanzler für die Universität gewinnen konnten. Seine Expertise und Erfahrung wird uns helfen, bei den vor uns liegenden Aufgaben, insbesondere der nächsten Runde der Exzellenzinitiative, erfolgreich zu sein. Als Kanzler einer renommierten Stiftungsuniversität verfügt Holger Gottschalk auch über einen reichen Erfahrungsschatz in der Zusammenarbeit mit der Bürgergesellschaft und der Wirtschaft.“

    Bereits im März hatte die Hochschulwahlversammlung der Universität Bonn Gottschalk für eine Amtszeit von sechs Jahren gewählt. Zuvor hatte eine aus vier Mitgliedern des Senates und vier externen Mitgliedern des Hochschulrats zusammengesetzte Findungskommission die Wahl vorbereitet. Der Vorsitzende des Hochschulrats, Prof. Dr. Dieter Engels, hatte die Kommission geleitet. Er sagt: „Holger Gottschalk hat sich in einem starken Feld von 25 Bewerbern als geeignetster Kandidat durchgesetzt. Wir haben ihn einstimmig gewählt und sichern ihm unsere volle Unterstützung für seine zukünftigen Aufgaben zu.“

    Die Hochschulwahlversammlung, deren Vorsitz der Vorsitzende des Senats, Prof. Dr. Torsten Pietsch übernommen hat, ist ein neues Gremium, das mit der Einführung des neuen Hochschulgesetzes von Nordrhein-Westfalen eingeführt wurde. Ihr gehören mit Stimmrecht die stimmberechtigten Mitglieder des Senates sowie die externen Mitglieder des Hochschulrats an.

    Gottschalk tritt die Nachfolge von Dr. Reinhardt Lutz an, der Ende April nach fast 25 Jahren im Dienst der Universität in den Ruhestand getreten ist. „Ich freue mich auf die neue Herausforderung, auf die Universität Bonn und auch auf das Rheinland“, sagt Holger Gottschalk. „Die Universität Bonn ist eine der forschungsstärksten Universitäten in Deutschland mit großer Tradition und internationalem Ruf.“


    Images

    Holger Gottschalk, zukünftiger Kanzler der Universität Bonn.
    Holger Gottschalk, zukünftiger Kanzler der Universität Bonn.
    Foto: Goethe-Universität Frankfurt
    None


    Criteria of this press release:
    Journalists
    interdisciplinary
    transregional, national
    Organisational matters, Personnel announcements
    German


     

    Holger Gottschalk, zukünftiger Kanzler der Universität Bonn.


    For download

    x

    Help

    Search / advanced search of the idw archives
    Combination of search terms

    You can combine search terms with and, or and/or not, e.g. Philo not logy.

    Brackets

    You can use brackets to separate combinations from each other, e.g. (Philo not logy) or (Psycho and logy).

    Phrases

    Coherent groups of words will be located as complete phrases if you put them into quotation marks, e.g. “Federal Republic of Germany”.

    Selection criteria

    You can also use the advanced search without entering search terms. It will then follow the criteria you have selected (e.g. country or subject area).

    If you have not selected any criteria in a given category, the entire category will be searched (e.g. all subject areas or all countries).