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08/21/2019 17:36

Freiräume für Kreativität, Innovation und Nachhaltigkeit

Dipl.-Ing. Mario Steinebach Pressestelle und Crossmedia-Redaktion
Technische Universität Chemnitz

    3. Konferenz für “Organizational Creativity and Sustainability” (ARTEM OCC) findet vom 19. bis 21. März 2020 in Chemnitz statt – Tagungsbeiträge können bis 30. September 2019 eingereicht werden

    Tagungsgäste aus aller Welt werden vom 19. bis 21. März 2020 in Chemnitz erwartet, wenn zur 3. ARTEM OCC Conference zum Thema „Creativity, Innovation and Sustainability in the Age of Disruptions: Dealing with Global Challenges through Trans- and Interdisciplinary Approaches“ eingeladen wird. Gegründet von der ICN Business School in Frankreich, ist die ARTEM OCC eine einzigartige wissenschaftliche Konferenz, welche sich die kontinuierliche Weiterentwicklung wirkungsvoller Forschung zum Ziel gesetzt hat.

    „Im Rahmen der Konferenz sollen die gesellschaftliche Verantwortung der Forschung, ihr Bezug zur Praxis sowie ihr Standing weltweit gestärkt und gefestigt werden. Durch die internationale Ausrichtung der Konferenz entstehen vielfältige Perspektiven und innovative Möglichkeiten, die zu neuen Denkansätzen führen“, erläutert Prof. Dr. Marlen Gabriele Arnold, Inhaberin der Professur für Betriebliche Umweltökonomie und Nachhaltigkeit an der Technischen Universität Chemnitz. Themen der Tagung in Chemnitz sind u. a. „Understanding and Fostering Imagination for Responsible Innovation“, “Sustainability Multidisciplinarity“ und „Engineering, Technology, Supply Chain and Knowledge in the Era of Digitalization“. Ziel ist es, dafür einen Diskursraum zwischen Wissenschaft, Kunst und Praxis in den Bereichen Technologie, Nachhaltigkeit und Innovationsmanagement zu schaffen.

    Die Besonderheit der Konferenz liegt in der Transdisziplinarität und dem Einbezug von Kunst und Praxis in Form von Interventionen und Workshops. „So sollen disziplinäre und funktionale Grenzen aufgelöst und Platz für kreative Ansätze und Visionen für disruptive Innovationen geschaffen werden, um die Begegnung mit aktuellen gesellschaftlichen Herausforderungen voranzutreiben“, sagt Prof. Dr. Stefan Hüsig, der an der TU Chemnitz die Professur Innovationsforschung und Technologiemanagement leitet. Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer sollen so neue Impressionen erhalten, welche es ermöglichen, Forschungsvorhaben weiterzuentwickeln und zu optimieren.

    Maßgeblich organisiert wird die Tagung von drei Professuren der TU Chemnitz: Betriebliche Umweltökonomie und Nachhaltigkeit, Innovationsforschung und Technologiemanagement sowie Fabrikplanung und Fabrikbetrieb. Unterstützt wird die Veranstaltung zudem unter anderem von der Sächsischen Hans-Carl-von-Carlowitz Gesellschaft e. V.

    Interessierte können sich im Rahmen des „Call for Papers“ (https://artemocc2020.sciencesconf.org/data/ARTEM2020_CFP_Update.pdf) an der Konferenz zu beteiligen. Tagungsbeiträge können bis 30. September 2019 eingereicht werden.

    Weitere Informationen: https://artemocc2020.sciencesconf.org

    Kontakt: E-Mail artemocc2020@sciencesconf.org


    Contact for scientific information:

    Prof. Dr. Stefan Hüsig, Telefon 0371-531 34438, E-Mail stefan.huesig@wirtschaft.tu-chemnitz.de, und Prof. Dr. Marlen Gabriele Arnold, E-Mail marlen.arnold@wirtschaft.tu-chemnitz.de, Telefon 0371 531-31120


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    Der Begriff "Nachhaltigkeit" hat seine Wurzeln in Sachsen: Vor 300 Jahren rief der kursächsische Oberberghauptmann Hans Carl von Carlowitz auf zu einer "nachhaltenden" Waldnutzung.
    Der Begriff "Nachhaltigkeit" hat seine Wurzeln in Sachsen: Vor 300 Jahren rief der kursächsische Obe ...
    Foto: TU Chemnitz/Andreas Seidel
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    Criteria of this press release:
    Business and commerce, Journalists, Scientists and scholars
    Economics / business administration, Environment / ecology, Information technology, Mechanical engineering, Social studies
    transregional, national
    Scientific conferences
    German


     

    Der Begriff "Nachhaltigkeit" hat seine Wurzeln in Sachsen: Vor 300 Jahren rief der kursächsische Oberberghauptmann Hans Carl von Carlowitz auf zu einer "nachhaltenden" Waldnutzung.


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