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09/09/2019 11:25

Ich studiere — was geht mich Forschung an?

Stefan Grob Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Deutsches Studentenwerk

    Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) kooperiert mit dem Deutschen Studentenwerk (DSW) bei dessen neuem, 34. Plakatwettbewerb für Design-Studierende bundesweit. Stellvertretend für alle Studierenden in Deutschland sollen sie in Plakatform diese Fragen beantworten: Welchen Stellenwert haben Wissenschaft und Forschung in Studium und Alltag? Was ist Forschung für sie – Pflicht, Kür oder fernes Ziel?

    „Ich studiere – was geht mich Forschung an?“ Mit seinem aktuellen Plakatwettbewerb für Design-Studierende fragt das Deutsche Studentenwerk (DSW) gemeinsam mit der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG), was Forschung für die Studierenden von heute bedeutet. Welchen Stellenwert haben Wissenschaft und Forschung in Studium und Alltag? Was ist Forschung für sie – Pflicht, Kür oder fernes Ziel? Würden Studierende gerne in ihrem Studium mehr forschen? Was würden Studierende gerne erforschen und warum?

    Den neuen Plakatwettbewerb loben DSW und DFG gemeinsam aus; er ist eingebettet in die DFG-Kampagne „DFG2020 – Für das Wissen entscheiden“. Mit dieser Kampagne will Deutschlands größte Forschungsförderorganisation für eine freie und erkenntnisgeleitete Forschung werben – unter anderem mit dem Hashtag #FürDasWissen in sozialen Netzwerken.

    Der Wettbewerb wird zum beginnenden Wintersemester 2019/2020 an allen staatlichen und staatlich anerkannten Design-Hochschulen bundesweit ausgeschrieben. Teilnehmen können Studierende der Fächer Grafik-Design, Kommunikationsdesign und Visuelle Kommunikation.

    Eine fünfköpfige Fachjury verteilt insgesamt 10.000 Euro Preisgeld. Zusätzlich vergibt die Deutsche Forschungsgemeinschaft einen Sonderpreis in Höhe von 3.000 Euro. Die 29 besten Plakate touren zwei Jahre lang durch Deutschland und werden in verschiedenen Studenten- und Studierendenwerken ausgestellt. Gefördert wird der Wettbewerb vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF); langjähriger Kooperationspartner ist das Museum für Kommunikation Berlin.

    „Ich persönlich interessiere mich sehr dafür, was Studierende an Forschung fasziniert und warum sie denken, dass Forschung für sie, ihr Leben und die Gesellschaft relevant ist“, sagt Prof. Dr. Julika Griem, Vizepräsidentin der DFG. „Auf die Antworten bin ich sehr gespannt.“

    DSW-Präsident Prof. Dr. Rolf-Dieter Postlep erklärt: „Mit unserem Wettbewerb fragen wir die Studierenden nach ihrer Haltung zu Themen, die sie unmittelbar betreffen und angehen. Das gilt ganz besonders fürs Thema Forschung. Geht es sie was an? Und wenn ja, was? Wir werden es sehen.“

    Die Plakate werden digital über ein Online-Formular beim Deutschen Studentenwerk eingereicht. Die Jury trifft eine Vorauswahl, und voraussichtlich Ende März 2019 werden aus dieser „Shortlist“ die besten Plakate gekürt.

    Die Preisverleihung findet am Montag, 22. Juni 2020, im Museum für Kommunikation Berlin statt.

    Die Jury des 34. Plakatwettbewerbs:

    • Prof. Gudrun Müllner, Diplom-Designerin, Professorin an der Fakultät für Gestaltung, Hochschule Augsburg
    • Prof. Wilfried Korfmacher, Diplom-Designer und Diplom-Psychologe, Professor im Fachbereich Kommunikationsdesign, Hochschule Düsseldorf
    • Prof. Iris Utikal, Diplom-Designerin, Professorin an der Köln International School of Design (KISD) – TH Köln
    • Regine Meldt, Leiterin der Abteilung Öffentlichkeitsarbeit beim Museum für Kommunikation Berlin
    • Thomas Schmalz, Geschäftsführer des Studentenwerks Freiberg, Vorsitzender des Ausschusses Kultur des Deutschen Studentenwerks
    • Prof. Julika Griem, Vizepräsidentin der Deutschen Forschungsgemeinschaft, Direktorin des Kulturwissenschaftlichen Instituts Essen (KWI)


    More information:

    http://Ausschreibungsfolder online: http://dswurl.de/34PWFolder


    Images

    Motiv der Wettbewerbsausschreibung
    Motiv der Wettbewerbsausschreibung
    Johanna Czaika
    None


    Criteria of this press release:
    Journalists, Students
    Art / design
    transregional, national
    Contests / awards, Science policy
    German


     

    Motiv der Wettbewerbsausschreibung


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