idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instance:
Share on: 
11/17/2004 17:53

Wellness und Gesundheit - ein Trend im Alpentourismus

Christina Kaufmann Hochschulkommunikation
Fachhochschule München

    FH München Partner in EU-Projekt zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit alpiner Gesundheits- und Wellnessdestinationen

    Gesundheits- und Wellnesstourismus stellen im europäischen Tourismusmarkt derzeit dynamische Wachstumsmärkte dar. Im Rahmen einer EU Gemeinschaftsinitiative bearbeiten sieben Partner der Alpenanrainerländer unter Beteiligung der FH München gemeinsam das Projekt ALPSHEALTHCOMP zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit alpiner Gesundheits- und Wellnessdestinationen. Das Projekt wird aus Mitteln des Europäischen Fonds für Regionalentwicklung gefördert.

    Die Projektpartner repräsentieren einen Zusammenschluss aus Verantwortlichen im Bereich Gesundheit, Tourismusmarketing, Tourismusforschung und -ausbildung. Die Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit soll im Rahmen des Projektes durch folgende Arbeitspakete erreicht werden:
    - Entwicklung von Qualitätsstandards und Verfahren der Qualitätssicherung für typisch alpine Gesundheits- und Wellnessangebote (Federführung Provinz Bozen)
    - Begleitende Marktforschung zu Kundenwünschen, -potenzialen und Erfolgsfaktoren in alpinen Gesundheits- und Wellnessdestinationen (Federführung Fachhochschule München)
    - Erweiterung der Angebote um regionaltypische alpine Ergänzungsprodukte zur Steigerung der Wertschöpfung in Gesundheits- und Wellnessdestinationen (Federführung Bayern Tourismus Marketing GmbH)
    - Wissenschaftliche Abstützung der gesundheitlichen Wirksamkeit typisch alpiner Gesundheitsangebote (Federführung ICRET)
    - Einrichtung eines virtuellen Kompetenzzentrums "Alpine Gesundheits- und Wellnessangebote" (Federführung Alpine Wellness Austria)

    Die Projektkosten belaufen sich auf etwa 1 Million Euro, davon beträgt die EU-Förderung 50%. Der Fachbereich Tourismus der FH München, der auch die Koordination mit den Forschungspartnern Universität Bozen und ICRET übernimmt, erhält rund 1/5 des Projektvolumens.

    Das Projektkonsortium besteht aus: Autonome Provinz Bozen, Ressort für Gesundheit und Sozialwesen; Bayern Tourismus Marketing GmbH; Alpine Wellness Austria; Commune Arta Therme, Friulia; Fachhochschule München, Fachbereich Tourismus; Freie Universität Bozen, Tourismusmanagement; ICRET, Internationales Zentrum für Forschung und Ausbildung im Tourismus, Innsbruck.

    Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an Prof. Dr. Theo Eberhard oder Prof. Dr. Thomas Bausch (Tel:+49 (0)89 1265-2121).


    Images

    Wellness und Gesundheit - ein Trend im Alpentourismus
    Wellness und Gesundheit - ein Trend im Alpentourismus

    None


    Criteria of this press release:
    Economics / business administration, Social studies
    transregional, national
    Research projects
    German


     

    Wellness und Gesundheit - ein Trend im Alpentourismus


    For download

    x

    Help

    Search / advanced search of the idw archives
    Combination of search terms

    You can combine search terms with and, or and/or not, e.g. Philo not logy.

    Brackets

    You can use brackets to separate combinations from each other, e.g. (Philo not logy) or (Psycho and logy).

    Phrases

    Coherent groups of words will be located as complete phrases if you put them into quotation marks, e.g. “Federal Republic of Germany”.

    Selection criteria

    You can also use the advanced search without entering search terms. It will then follow the criteria you have selected (e.g. country or subject area).

    If you have not selected any criteria in a given category, the entire category will be searched (e.g. all subject areas or all countries).