Es folgen 22 Veranstaltungen von überregionalem Interesse. Weitere Filtermöglichkeiten finden Sie in der Erweiterten Suche.
18.11.2005-18.11.2005
Jena
Es wird eine einmalige Gelegenheit für Neugierige, große und kleine Entdecker und alle Wissenschaftsinteressierten: Am 18. November 2005 findet in Jena die 1. "Lange Nacht der Wissenschaften" statt. Von 18-24 Uhr öffnen rund drei Dutzend Wissenschaftseinrichtungen und forschende Firmen ihre Pforten, um den Besuchern ungewöhnliche Einblicke in das Wissenschaftsnetzwerk Jena zu vermitteln. Alleine an der Friedrich-Schiller-Universität beteiligen sich rund 50 Bereiche mit 103 Projekten. Von Ritualen aus vier Jahrtausenden über Dinofilme und -bilder, Schau-Operationen für Kinder, Marsmenschen und Mikroben bis hin zu Bienen und Blumen sowie Tumorzellen auf Wanderschaft reicht das Angebot, das zahlreiche engagierte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Universität teilweise speziell für diese Nacht vorbereitet haben. Für Kinder und Jugendliche ist ein eigenes Programmpaket geschnürt worden. Um in der Fülle der Projekte, die noch durch die anderen Partner ergänzt werden, den Überblick zu behalten und sich rechtzeitig informieren zu können, hat die Universität jetzt einen Internetauftritt zu ihren Projekten freigeschaltet. Über die Homepage der Universität unter http://www.uni-jena.de oder direkt über http://www.lndw.uni-jena.de/ ist das Angebot einsehbar. "Um möglichst frühzeitig eine individuelle Tour durch die Lange Nacht der Wissenschaften planen zu können, veröffentlichen wir das Programm der Universität bereits jetzt", sagt Axel Burchardt. "Und wer sich erst einmal in die Projekte vertieft, wird feststellen, dass es schwer wird, in nur sechs Stunden seine Interessen unter einen Hut zu bekommen", so der Pressesprecher und Hauptorganisator der Universität weiter. "Aber es lohnt sich", ist er sich sicher und lädt alle Interessierten erst ins Internet und am 18. November in die Thüringer Wissenschaftsmetropole Jena ein.
18.11.2005-18.11.2005
Jena
Es wird eine einmalige Gelegenheit für Neugierige, große und kleine Entdecker und alle Wissenschaftsinteressierten: Am 18. November 2005 findet in Jena die 1. "Lange Nacht der Wissenschaften" statt. Von 18-24 Uhr öffnen rund drei Dutzend Wissenschaftseinrichtungen und forschende Firmen ihre Pforten, um den Besuchern ungewöhnliche Einblicke in das Wissenschaftsnetzwerk Jena zu vermitteln. Alleine an der Friedrich-Schiller-Universität beteiligen sich rund 50 Bereiche mit 103 Projekten. Von Ritualen aus vier Jahrtausenden über Dinofilme und -bilder, Schau-Operationen für Kinder, Marsmenschen und Mikroben bis hin zu Bienen und Blumen sowie Tumorzellen auf Wanderschaft reicht das Angebot, das zahlreiche engagierte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Universität teilweise speziell für diese Nacht vorbereitet haben. Für Kinder und Jugendliche ist ein eigenes Programmpaket geschnürt worden. Um in der Fülle der Projekte, die noch durch die anderen Partner ergänzt werden, den Überblick zu behalten und sich rechtzeitig informieren zu können, hat die Universität jetzt einen Internetauftritt zu ihren Projekten freigeschaltet. Über die Homepage der Universität unter http://www.uni-jena.de oder direkt über http://www.lndw.uni-jena.de/ ist das Angebot einsehbar. "Um möglichst frühzeitig eine individuelle Tour durch die Lange Nacht der Wissenschaften planen zu können, veröffentlichen wir das Programm der Universität bereits jetzt", sagt Axel Burchardt. "Und wer sich erst einmal in die Projekte vertieft, wird feststellen, dass es schwer wird, in nur sechs Stunden seine Interessen unter einen Hut zu bekommen", so der Pressesprecher und Hauptorganisator der Universität weiter. "Aber es lohnt sich", ist er sich sicher und lädt alle Interessierten erst ins Internet und am 18. November in die Thüringer Wissenschaftsmetropole Jena ein.
17.11.2005-18.11.2005
Bayreuth
Der Workshop vermittelt anwendungsorientierte, praktische Grundlagen ebenso wie den Stand der Technik und wichtige Entwicklungstrends in drei besonders relevanten Anwendungsfeldern: 1. werden Mikrowellensysteme hoher Leistung in der Punkt-zu-Mehrpunkt-Kommunikation und in Industrieanlagen behandelt. Im Mittelpunkt des 2. Themenbereiches stehen Fragen der Elektromagnetischen Verträglichkeit (EMV), also der gegenseitigen Beeinflussung technischer und biologischer Systeme mit den wichtigen Anwendungen Medizin- und Kraftfahrzeugtechnik. 3. Mikrowellensysteme in der Sensorik und im Mobilfunk.
18.11.2005-18.11.2005
Bingen
Hocheffiziente dezentrale Energiestationen mit Brennstoffzellen können dazu beitragen, den Primärenergieverbrauch und die Emissionen klimarelevanter Schadstoffe zu reduzieren. Der Entwicklungsstand dieser Anwendungen und Erfahrungsberichte zu Brennstoffzellen in Rheinland-Pfalz und dem Saarland sind Thema des diesjährigen Brennstoffzellenforums.
16.11.2005-18.11.2005
Aachen
Die Zukunft ist unsicher und nur wer für Neues offen ist, kann sie mitgestalten und positiv verändern. Globalisierung, Risikomanagement, Kulturmanagement, Wechselkursrisiken und andere Fragestellungen stellen Manager und Führungskräfte ständig vor neue Herausforderungen.
17.11.2005-18.11.2005
Mannheim
Lineare Strukturgleichungsmodelle bieten die Möglichkeit der Analyse komplexer Beziehungsstrukturen. In dem zweitägigen Workshop werden Analysemöglichkeiten vorgestellt, die über die Anwendung einfacher Strukturgleichungsmodelle hinausgehen.
19.10.2005-30.11.2005
Dresden
"Wandel, Stadt, Landschaft" - Neue Vortragsreihe der Fakultät Architektur
18.11.2005-18.11.2005
Stuttgart
Mit dem Bauingenieurtag 2005 setzt der Studiengang Bauingenieurwesen der Hochschule für Technik Stuttgart eine Tradition gewordene und in der gesamten Bauwirtschaft beachtete Veranstaltung fort.
15.03.2005-15.03.2007
Aachen
Ziel der Tagung "Erfolgreich in Deutschland produzieren", die das WZLforum an der RWTH Aachen in Kooperation mit dem Lehrstuhl für Produktionssystematik des Werkzeugmaschinenlabors (WZL) der RWTH Aachen und dem Fraunhofer-Institut für Produktionstechnologie IPT am 15. März 2007 in Aachen veranstaltet, ist es, innovative Konzepte und Lösungen zur Zukunftssicherung produzierender Unternehmen in Deutschland vorzustellen und zu diskutieren.
18.11.2005-19.11.2005
Bonn
Die Methoden, nach denen sich der Nutzen medizinischer Maßnahmen bewerten lässt, entwickeln sich rasant. Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWIG) verfolgt und fördert diese Entwicklung aktiv und arbeitet dabei eng mit seinem wissenschaftlichen Beirat zusammen. Ein Mal im Jahr möchte das Institut die Fachöffentlichkeit an dieser Diskussion beteiligen. Führende Gesundheitswissenschaftler aus dem In- und Ausland werden sich an zwei Tagen über aktuelle und kontroverse Aspekte der Medizin austauschen. Die Ergebnisse werden in die Methoden des IQWiG einfließen und somit beeinflussen, auf welche Art und Weise Studien künftig bewertet werden. In diesem Herbst soll es vor allem um die Themen Diagnose, Screening und Patientenkommunikation gehen.
18.11.2005-18.11.2005
Stuttgart
Die Fakultät Vermessung, Informatik und Mathematik der Hochschule für Technik Stuttgart lädt zu einem Vortragsabend über J.G.F. Bohnenberger ein.
19.12.1006-19.12.2006
Berlin
Das Walter Hallstein-Institut für Europäisches Verfassungsrecht der Humboldt-Universität lädt am 19. Dezember 2006 zur folgenden Veranstaltung der Vortragsreihe FORUM CONSTITUTIONIS EUROPAE (FCE) ein: Prof. Dr. Etienne François Gründungsdirektor des Centre Marc Bloch Direktor des Frankreich-Zentrums (FU, Berlin) spricht zum Thema Die Verfassung für Europa - Lassen sich Lehren aus dem "Nein" der Franzosen ziehen?
16.11.2005-19.11.2005
Düsseldorf
Die TU Berlin ist mit zwei Exponaten auf dem Gemeinschaftsstand der Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg in Halle 13, Stand C 04 vertreten:
18.11.2005-18.11.2005
Remagen
Informationsveranstaltung zum berufsbegleitenden MBA (Master of Business Administration)-Fernstudienprogramm
18.11.2005-19.11.2005
Berlin
11. Kongress Armut und Gesundheit Satellitenveranstaltung "Mehr Gesundheit für alle - jetzt erst recht!" am Donnerstag, 17. November 2005
31.10.2005-13.02.2006
Freiburg
Die vom Institut für Informatik und Gesellschaft, Abt. Telematik, der Universität Freiburg angebotene Ringvorlesung "Standort Internet" bildet ein Forum zum Austausch der neuesten Standpunkte aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft und versteht sich als Beitrag zur Information der Interessierten. Gemäß dieser Zielsetzung sind alle Vorträge öffentlich. Neue Konzepte sowie Einblicke in deren praktische Umsetzungen ergänzen sich wechselseitig. Diese Vorlesungsreihe folgt den bisherigen Ringvorlesungen "Auf der Infobahn in die Informationsgesellschaft", "Die digitale Zukunft jenseits des Internet" und "Zukunft der Bildung - Bildung der Zukunft".
16.11.2005-19.11.2005
Düsseldorf
Im Rahmen der Medica stellt sich das senSAVE-Team der Fraunhofer-Gesellschaft vom 16. bis zum 19. November in Düsseldorf zum ersten Mal der Öffentlichkeit vor.
17.11.2005-18.11.2005
Göttingen
Die Tagung an der Georg-August-Universität wird veranstaltet von der Kommission zur Erforschung der Kultur des Spätmittalters, die an der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen angesiedelt ist. Im Mittelpunkt der Veranstaltung stehen dabei Aspekte der Missionierung. Auf Einladung von Prof. Dr. Thomas Kaufmann, der als Kirchenhistoriker an der Theologischen Fakultät lehrt und Vorsitzender der Kommission ist, referieren dazu Wissenschaftler aus Berlin, Chemnitz, Göttingen, Hamburg, Trier und Würzburg sowie aus Lincoln (USA). Zu der Tagung werden rund 40 Teilnehmer erwartet.
18.11.2005-20.11.2005
Göttingen
Anliegen dieser Veranstaltung ist es, ein Netzwerk des Botanischen Artenschutzes in Deutschland zu schaffen. Darüber hinaus wollen die Initiatoren deutsche Schutzvorhaben in internationale Aktivitäten einbinden und übergreifende strategische Konzepte zum Schutz der Pflanzenwelt entwickeln. Zu der Veranstaltung lädt die Abteilung Vegetationsanalyse und Phytodiversität am Albrecht-von-Haller-Institut für Pflanzenwissenschaften der Universität Göttingen ein. Sie kooperiert dabei mit dem Naturschutzbund Deutschland, dem Landesbund für Vogelschutz in Bayern und den Botanischen Vereinigungen der Länder. Die Veranstalter erwarten rund 200 Botaniker und Naturschützer aus Wissenschaft und Praxis.
18.11.2005-19.11.2005
Marburg
Internationales Symposium zur Übertragbarkeit von Viren an der Philipps-Universität Marburg - Hochrangige Experten aus aller Welt tauschen neueste Erkenntnisse über Vogelgrippe, Ebola, Marburg-Virus und Sars aus
17.11.2005-19.11.2005
Greifswald
Periphere ländliche Regionen sind gekennzeichnet durch hohe Arbeitslosigkeit, vergleichsweise geringes Pro-Kopf-Einkommen und die Tendenz zur "Entsiedlung" mit entsprechend negativen Folgen auf die Lebensqualität. Den spezifischen Problemen solcher Räume konnte trotz Bemühungen auf politischer Ebene bisher noch nicht adäquat begegnet werden. Es besteht daher großer Bedarf, neue und nachhaltige Möglichkeiten der Wertschöpfung und der Lebensaussichten in peripheren Regionen zu entwerfen. Am Beispiel des Landkreises Uecker-Randow sollen Probleme der Regionalentwicklung und der regionalen Wertschöpfung und mögliche Handlungsbereiche aufgezeigt und bearbeitet werden, die zu entsprechenden Entscheidungen im politischen Raum beitragen können. Der Workshop dient dabei dem Austausch von Wissenschaftlern und regionalen Akteuren. Er soll offene Fragen zur Entwicklung des o. g. Landkreises konketisieren und ein multidisziplinäres Forschungsvorhaben erarbeiten, welches verschiedene Nutzungsformen mit Entwicklungspotentialen einbezieht und aufeinander abstimmt.
Vom 03. bis 05. Juni befindet sich das gesamte idw-Team auf einer Klausurtagung. Wenn Sie ein dringendes [...]
Der Informationsdienst Wissenschaft (idw) hat am 03. Mai 2024 die Pressestellen des Max-Planck-Instituts [...]
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