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Termine



Es folgen 12 Veranstaltungen von überregionalem Interesse. Weitere Filtermöglichkeiten finden Sie in der Erweiterten Suche.

Montag, 07.11.2005

07.11.2005-07.11.2005
Essen

Auf der Suche nach der Schuld der Großeltern

Intergenerationelle Konflikte in zeitgeschichtlichen (Jugend-)Romanen der 1990er und 2000er Jahre - verfasst von Angehörigen der Kriegskindergeneration


07.11.2005-07.11.2005
Hamburg

Australisch-Neuseeländische Hochschulmesse

Die Informationsmesse bietet die Gelegenheit zum Gespräch mit Mitarbeitern der australischen und neuseeländischen Hochschulen sowie des Instituts Ranke-Heinemann. Parallel zur Informationsmesse findet darüber hinaus ein Vortragsprogramm rund um das Thema Studieren in Australien und Neuseeland statt. Ausführliche Informationen zu den Messeterminen, Veranstaltungsorten und Programmabläufen sind unter zu finden.


19.10.2005-30.11.2005
Dresden

Aus Vokabeln Landschaftstexte bauen

"Wandel, Stadt, Landschaft" - Neue Vortragsreihe der Fakultät Architektur


07.11.2005-08.11.2005
Karlsruhe

Challenges for Industrial Production

Ansätze der integrierten Technikbewertung, die auf eine ganzheitliche Prozess- und Produktionsplanung zielen, sind Thema eines internationalen Workshops, den das Deutsch-Französische Institut für Umweltforschung (DFIU/IFARE) an der Universität Karlsruhe gemeinsam mit Projektpartnern aus Chile und China ausrichtet. Der Workshop findet im Rahmen des Projekts "PepOn - Integriertes Prozessdesign für die betriebsübergreifende Anlagenplanung in dynamischen Stoffstromnetzen" statt.


07.11.2005-07.11.2005
Bonn

Drittmittelforschung - Zeitverträge - Patentverwertung - Korruption

Drittmittel sind für viele Hochschulen und Fachbereiche zum unverzichtbaren Bestandteil der Finanzierung ihrer Forschungsaufgaben geworden, weil die finanzielle Ausstattung der Hochschulen oft nicht ausreicht, um Forschung auf höchstem Niveau zu betreiben. Zudem wird die Drittmitteleinwerbung immer mehr zum Gradmesser der Reputation des einzelnen Hochschullehrers, des Fachbereichs und der Hochschule. Die Einwerbung von Drittmitteln und die Durchführung von Forschungsprojekten, die aus Mitteln Dritter finanziert werden, ist jedoch für alle Beteiligten mit zahlreichen Risiken und Problemen behaftet. Das Symposium des Deutschen Hochschulverbandes will einigen zentralen Fragen der Drittmittelforschung nachgehen: Wie können qualifizierte Mitarbeiter für Forschungsprojekte gewonnen werden und welche arbeitsrechtlichen Perspektiven kann man ihnen bieten? Wie hat sich das neue Arbeitnehmererfindungsrecht auf das Forschungsklima in Deutschland bislang ausgewirkt? Wie lassen sich die straf- und steuerrechtlichen Risiken bei der Drittmittelforschung mindern? Und welche Voraussetzungen müßten erfüllt sein, damit an deutschen Hochschulen und Forschungseinrichtungen mehr Spitzenforschung möglich wird?


15.03.2005-15.03.2007
Aachen

Erfolgreich in Deutschland produzieren

Ziel der Tagung "Erfolgreich in Deutschland produzieren", die das WZLforum an der RWTH Aachen in Kooperation mit dem Lehrstuhl für Produktionssystematik des Werkzeugmaschinenlabors (WZL) der RWTH Aachen und dem Fraunhofer-Institut für Produktionstechnologie IPT am 15. März 2007 in Aachen veranstaltet, ist es, innovative Konzepte und Lösungen zur Zukunftssicherung produzierender Unternehmen in Deutschland vorzustellen und zu diskutieren.


19.12.1006-19.12.2006
Berlin

Lassen sich Lehren aus dem "Nein" der Franzosen ziehen?

Das Walter Hallstein-Institut für Europäisches Verfassungsrecht der Humboldt-Universität lädt am 19. Dezember 2006 zur folgenden Veranstaltung der Vortragsreihe FORUM CONSTITUTIONIS EUROPAE (FCE) ein: Prof. Dr. Etienne François Gründungsdirektor des Centre Marc Bloch Direktor des Frankreich-Zentrums (FU, Berlin) spricht zum Thema Die Verfassung für Europa - Lassen sich Lehren aus dem "Nein" der Franzosen ziehen?


21.10.2005-13.11.2005
Dresden

Migration, Kaffee und Kinderprostitution - Aktuelle Themen der Entwicklungspolitik

TU Dresden als Mitveranstalter der Eröffnungsveranstaltung der 7. Sächsischen Entwicklungspolitischen Bildungstage


31.10.2005-13.02.2006
Freiburg

Ringvorlesung Standort Internet - Informatikinnovation

Die vom Institut für Informatik und Gesellschaft, Abt. Telematik, der Universität Freiburg angebotene Ringvorlesung "Standort Internet" bildet ein Forum zum Austausch der neuesten Standpunkte aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft und versteht sich als Beitrag zur Information der Interessierten. Gemäß dieser Zielsetzung sind alle Vorträge öffentlich. Neue Konzepte sowie Einblicke in deren praktische Umsetzungen ergänzen sich wechselseitig. Diese Vorlesungsreihe folgt den bisherigen Ringvorlesungen "Auf der Infobahn in die Informationsgesellschaft", "Die digitale Zukunft jenseits des Internet" und "Zukunft der Bildung - Bildung der Zukunft".


06.11.2005-12.11.2005
Kassel

UNIK: Bundesweite Tagung der Landschafts- und Architekturstudierenden in Kassel

Seit 30 Jahren besteht nun der integrierte Studiengang Architektur, Stadtplanung, Landschaftsplanung (asl) an der Universität Kassel: Aus diesem Anlass findet die bundesweite diesjährige LandschaftsArchitekturStudierendenKOnferenz (LASKO) in Kassel statt. Das Team der Kasseler asl-Studenten bereitet die Tagung vor.


07.11.2005-07.11.2005
Aachen

Was heißt "soziales Europa"?

Referent: Dr. Vladimír Spidla, Kommissar für Beschäftigung, Soziales und Chancengleichheit Ein Vortrag im Rahmen der Veranstaltungsreihe Europäische Horizonte Veranstalter: Stadt Aachen; Institut für Politische Wissenschaft der RWTH Aachen; Kulturwissenschaftliches Institut, Essen; Vertretung der Europäischen Kommission in Bonn; Regio Aachen e.V.


07.11.2005-07.11.2005
Göttingen

Workshop: Living in the Atlantic World - Egodocuments and Transnationality in the 18th and 19th Century

In der Veranstaltung zur atlantischen Geschichte im 18. und 19. Jahrhunderts geht es um eine kulturwissenschaftliche Analyse früher internationaler Beziehungen. Im Mittelpunkt stehen dabei Selbstzeugnisse wie Tagebücher, die Einblicke bieten in das Leben von Kaufleuten und Kolonialbeamten. Auf Einladung von Prof. Dr. Ulrich Mücke vom Seminar für Romanische Philologie der Georg-August-Universität referieren dazu Historiker und Romanisten aus Göttingen, Hamburg, Lima (Peru), London und Sheffield (Großbritannien).


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