Ziel ist es, ein Forum zu bieten für Bestandsaufnahme und Austausch:
· Wahrnehmen und Wertschätzen verschiedener professioneller Rollen
· Stärkung von interdisziplinärer Vernetzung und Zusammenarbeit
· Themen selbst vorschlagen, Anregungen einbringen!
· Weitergeben wertvollen Praxiswissens
· Entwickeln von Konzepten und Strategien zur Verbreitung der Maximen einer "achtsamen Sterbekultur"
· Integration der erarbeiteten Konzepte in die verschiedenen Kontexte (wie z.B. Universitätsklinik, Ausbildungseinrichtungen, Lehrgänge etc)
Miteinander Sprechen ist wichtig. Als bereichernde Abrundung wenden wir in diesem Kreis auch für uns Übungen der Selbstfürsorge an, die stärken und die oft schwere Arbeit erleichtern helfen.
Eingeladen sind alle im Gebiet der Begleitung Schwerstkranker und Sterbender engagierte Menschen, die sich besonders auch für die psychosozialen und spirituellen Aspekte in der Sterbebegleitung interessieren - z.B. KursleiterInnen, Hospizbewegte, TherapeutInnen, KlinikseelsorgerInnen, SozialarbeiterInnen, PsychologInnen, Pflegende, ÄrztInnen.
Der Kreis trifft sich alle 7 Wochen in der Abteilung für Medizinische Psychologie, Bergheimer Straße 20, linker Eingang, jeweils von 19.30 - 21.30 Uhr.
Um das "Miteinander-ins-Gespräch-Kommen" zu erleichtern, sind einige Termine bereits mit Themenvorschlägen (aus Ihren Reihen) versehen:
Hinweise zur Teilnahme:
Dr. Eva Sabine Saalfrank M.A.
Abteilung für Medizinische Psychologie
Bergheimer Str. 20
69115 Heidelberg
Tel.: 06221/56 81 45
Eva_Saalfrank@med.uni-heidelberg.de
Termin:
26.07.2004 19:30 - 21:30
Veranstaltungsort:
Abteilung für Medizinische Psychologie, Bergheimer Straße 20, linker Eingang
69115 Heidelberg
Baden-Württemberg
Deutschland
Zielgruppe:
Wissenschaftler
E-Mail-Adresse:
Relevanz:
lokal
Sachgebiete:
Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
Arten:
Eintrag:
25.03.2004
Absender:
Dr. Annette Tuffs
Abteilung:
Unternehmenskommunikation
Veranstaltung ist kostenlos:
unbekannt
Textsprache:
Deutsch
URL dieser Veranstaltung: http://idw-online.de/de/event10859
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