WISSENSWERTE: Wissenschaft und Medien im Dialog
Neues Forum in Bremen diskutiert Trends der Forschung und Perspektiven des Wissenschaftsjournalismus - Premiere im November 2004
Wie gesund ist das Gen-Food von morgen? In welchen Städten leben wir im Jahr 2030? Wohin geht der Wissenschaftsstandort Deutschland? Diese und andere Fragen stehen im Mittelpunkt der WISSENSWERTE. Das neue Dialogforum will vom 22.-24. November 2004 im Messe Centrum Bremen Wissenschaftsjournalisten, Wissenschaftskommunikatoren sowie medieninteressierte Forscher zusammenbringen. Mit WISSENSWERTE etabliert sich erstmals im deutschsprachigen Raum ein Forum, bei dem sich diese Zielgruppen über Entwicklungen in Wissenschaft und Journalismus informieren und miteinander vernetzen können.
Entwickelt wurde das Kongress-Format vom "Qualifizierungsprogramm Wissenschaftsjournalismus", dem Deutschen Journalisten-Verband (DJV) und der Messe Bremen. WISSENSWERTE bietet prominent besetzte Podiumsdiskussionen und Vorträge führender Wissenschaftler zu Trends der naturwissenschaftlichen und technischen Spitzenforschung. Neben Debatten zu aktuellen berufsständischen und wissenschaftspolitischen Themen und Diskussionen zu Fragen der Risikokommunikation finden sich auch Angebote zur beruflichen Weiterbildung von Wissenschaftsjournalisten. Diskussionen zur Berufsethik, Marktentwicklung oder zum Einfluss der PR stehen ebenso auf dem Programm wie Vorträge von Spitzenwissenschaftlern zu Klimawandel, Gen-Food, Demografischem Wandel und technischen Zukunftsvisionen. Experten aus dem In- und Ausland stellen den Wissenschaftsstandort Deutschland auf den Prüfstand.
Renommierte Forschungseinrichtungen, Wissenschafts- und Fachjournalistenverbände sowie wissenschaftspolitische Akteure informieren auf einem "WissensCampus" über ihre Aktivitäten. Darüber hinaus bietet der Programmteil "WissensOrte" Exkursionen zu international anerkannten Forschungseinrichtungen im Bremer Raum.
WISSENSWERTE ist Teil des "Qualifizierungsprogramm Wissenschaftsjournalis-mus". Mit dem gemeinsamen Projekt wollen Bertelsmann Stiftung, BASF Aktiengesellschaft und VolkswagenStiftung die Qualität der Berichterstattung über Wissen-schaft in Deutschland nachhaltig fördern. Das Projekt ist langfristig angelegt (Laufzeit bis 2007) und umfasst ein differenziertes Paket an neuen Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen für Journalisten und Wissenschaftler. Bremen ist kürzlich vom Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft mit dem erstmals verliehenen Titel "Stadt der Wissenschaft 2005" ausgezeichnet worden.
Ansprechpartner:
Holger Hettwer, M.A.
Bertelsmann Stiftung, Carl-Bertelsmann-Str. 256, 33311 Gütersloh
Tel.: 0 52 41 / 81 81 289 E-Mail: holger.hettwer@bertelsmann.de
Dr. Franco Zotta
Bertelsmann Stiftung, Carl-Bertelsmann-Str. 256, 33311 Gütersloh
Tel.: 0 52 41 / 81 81 285 E-Mail: franco.zotta@bertelsmann.de
Weitere Informationen zu WISSENSWERTE:
www.wissenswerte-bremen.de
Weitere Informationen zum Projekt:
www.bertelsmann-stiftung.de/wissenschaftsjournalismus
Hinweise zur Teilnahme:
Termin:
22.11.2004 ab 09:00 - 24.11.2004 18:00
Veranstaltungsort:
Messe Centrum Bremen
28209 Bremen
Bremen
Deutschland
Zielgruppe:
Journalisten, Wissenschaftler
E-Mail-Adresse:
Relevanz:
überregional
Sachgebiete:
Biologie, Chemie, Ernährung / Gesundheit / Pflege, Informationstechnik, Medien- und Kommunikationswissenschaften, Medizin, Meer / Klima, Umwelt / Ökologie
Arten:
Eintrag:
18.05.2004
Absender:
Julia Schormann
Abteilung:
Pressestelle
Veranstaltung ist kostenlos:
unbekannt
Textsprache:
Deutsch
URL dieser Veranstaltung: http://idw-online.de/de/event11276
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).