Es ist Halbzeit im Jahr der Innovation 2004. In der Krise hat die Bundesregierung das Kapital in den Köpfen entdeckt und will mehr Geld in Bildung, Forschung und Entwicklung investieren. Eliteuniversitäten sollen das Fundament für die Spitzenforschung von morgen bilden. Doch wie ist es um die Innovations- und Technologiefreundlichkeit in Deutschland bestellt? Fehlt es uns an Ideen oder nur am Mut, sie umzusetzen? Welche Rahmen-bedingungen und Anreize kann der Staat für Innovationen schaffen? Welchen Beitrag müssen Wissenschaft, Wirtschaft und die Gesellschaft leisten?
Diesen Fragen widmen sich Experten aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik
auf dem ZEIT FORUM DER WISSENSCHAFT in Berlin.
Es diskutieren:
Prof. Dr.-Ing. Karl-Heinz Brandenburg, Leiter des Instituts für Medientechnik an der TU-Ilmenau und des Fraunhofer-Instituts für Digitale Medientechnologie (Erfinder des MP3-Kompressionsverfahrens für Musik)
Ministerin Edelgard Bulmahn, Bundesministerium für Bildung und Forschung
Prof. Dr. Peter Gruss, Präsident der Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V.
Walter Seemayer, National Technology Officer, Microsoft Deutschland GmbH
Gesprächsleitung: Andreas Sentker, Leiter Ressort Wissen, DIE ZEIT und Ralf Krauter, Redakteur "Forschung aktuell", Deutschlandfunk.
Hinweise zur Teilnahme:
Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos. Um vorherige Anmeldung per E-Mail wird gebeten.
Termin:
29.06.2004 18:30 - 20:00
Veranstaltungsort:
Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften, Eingang Markgrafenstraße 38, Berlin-Mitte
10117 Berlin
Berlin
Deutschland
Zielgruppe:
Wissenschaftler, jedermann
E-Mail-Adresse:
Relevanz:
überregional
Sachgebiete:
Gesellschaft, Informationstechnik, Politik, Recht, Wirtschaft
Arten:
Eintrag:
18.06.2004
Absender:
Franco Bonistalli
Abteilung:
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Veranstaltung ist kostenlos:
ja
Textsprache:
Deutsch
URL dieser Veranstaltung: http://idw-online.de/de/event11542
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).