Katrin Keßler vom Fachgebiet Baugeschichte der Technischen Universität Braunschweig erläutert die Einflüsse der jüdischen Liturgie und des jüdischen Religionsgesetzes auf den Synagogenraum. Dabei berichtet sie auch über die unterschiedlichen von den ost- und mitteleuropäischen Aschkenasim und den südeuropäischen Sefardim entwickelten Raumformen.
Die Ausstellung in der Paulinerkirche ist dienstags bis sonntags von 11 bis 18 Uhr geöffnet. Öffentliche Führungen finden kostenlos vom 10. Oktober an jeweils sonntags um 15 Uhr statt; Sonderführungen (für Gruppen bis 20 Personen 20 Euro) sind nach Absprache unter Telefon (0551) 39-2456 möglich. Am 21. und 22. Oktober bleibt die Präsentation geschlossen. Zur Ausstellung erscheint der Katalog "Synagogenarchitektur in Deutschland - Vom Barock zum ,Neuen Bauen'" (12 Euro). Ein Faltblatt mit Informationen zur Ausstellung und zum Rahmenprogramm kann in der Niedersächsischen Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen unter Telefon (0551) 39-2456 angefordert werden.
Hinweise zur Teilnahme:
Eintritt: 3 Euro, ermäßigt 1,50 Euro
Dauerkarte für die Ausstellung: 8 Euro, ermäßigt 4 Euro
Kinder bis zum 12. Lebensjahr haben freien Eintritt.
Kontaktadresse:
Dr. Silke Glitsch
Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
Platz der Göttinger Sieben 1, 37073 Göttingen
Telefon (0551) 39-2456, Fax (0551) 39-5222
Termin:
10.10.2004 ab 11:15
Veranstaltungsort:
Paulinerkirche
Papendiek 14
37073 Göttingen
Niedersachsen
Deutschland
Zielgruppe:
jedermann
E-Mail-Adresse:
Relevanz:
regional
Sachgebiete:
Bauwesen / Architektur, Geschichte / Archäologie, Gesellschaft, Kunst / Design, Musik / Theater, Philosophie / Ethik, Religion
Arten:
Eintrag:
06.10.2004
Absender:
Marietta Fuhrmann-Koch
Abteilung:
Öffentlichkeitsarbeit
Veranstaltung ist kostenlos:
nein
Textsprache:
Deutsch
URL dieser Veranstaltung: http://idw-online.de/de/event12118
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