Deutschland belegt in der Medizintechnik im internationalen Vergleich Spitzenplätze und ist eine der innovativsten Branchen. Vor allem beim Know-how in der Grundlagenforschung und bei der Entwicklung komplexer Systeme sind die Medizintechnik und Medizinphysik "Made in Germany" führend. Durch den wissenschaftlichen Fortschritt auf diesen Gebieten erwarten Experten vor allem eine deutlich erhöhte Lebensqualität der Patienten und eine Reduzierung der Kosten pro Krankheitsfall.
- Was sind die Forschungstrends und Visionen?
- Welche Chancen bietet innovative Medizintechnik/Medizinphysik den Patienten und dem Gesundheitswesen?
- Das Gesundheitswesen im Umbruch: Welche Voraussetzungen muss die Politik schaffen, damit sich die deutsche Medizintechnik auf dem Weltmarkt behaupten kann?
Um diese Themen geht es bei der VDE/DGMP-Pressekonferenz
am Mittwoch, 14. September 2005, 12.00 bis 13.00 Uhr,
CongressCenter Nürnberg (der Raum ist ausgeschildert)
zu der wir Sie herzlich einladen.
Ihre Gesprächspartner: Prof. Dr. habil. Willi Kalender, Direktor des Instituts f. Medizinische Physik, Universität Erlangen-Nürnberg, Prof. Dr. med. Eckhart Hahn, Direktor der Medizinischen Klinik I, Universität Erlangen-Nürnberg, Prof. Dr. rer. nat. Olaf Dössel, Sprecher des Instituts für Biomedizinische Technik, Universität Karlsruhe und Prof. Dr. Dr. Wolfhard Semmler, Abteilungsleiter Medizinische Physik in der Radiologie, Deutsches Krebsforschungszentrum Heidelberg.
Hinweise zur Teilnahme:
Anmeldung per E-Mail an:
melanie.schmidt@vde.com
Termin:
14.09.2005 12:00 - 13:00
Veranstaltungsort:
CongressCenter Nürnberg
NürnbergMesse GmbH
Messezentrum
90471 Nürnberg
Hessen
Deutschland
Zielgruppe:
jedermann
E-Mail-Adresse:
Relevanz:
überregional
Sachgebiete:
Elektrotechnik, Energie, Ernährung / Gesundheit / Pflege, Informationstechnik, Medizin, Wirtschaft
Arten:
Eintrag:
24.08.2005
Absender:
Ursula Gluske-Tibud
Abteilung:
Kommunikation + Public Affairs
Veranstaltung ist kostenlos:
nein
Textsprache:
Deutsch
URL dieser Veranstaltung: http://idw-online.de/de/event14621
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).