Das Graduiertenkolleg besteht seit Januar 2004 und umfasst die Disziplinen Altes Testament, Neues Testament, Orientalische Kirchengeschichte, Altorientalistik, Ägyptologie, Arabistik und Iranistik sowie Gräzistik und Latinistik. Dem Kolleg gehören zwölf Stipendiatinnen und Stipendiaten an; hinzu kommen elf Kollegiaten anderer Universitäten mit Gaststatus. Sie werden von zehn Professorinnen und Professoren, darunter einer Wissenschaftlerin der Universität Hamburg, betreut. Zentrales Forschungsthema des Kollegs ist das spannungsreiche Verhältnis zwischen antiken Religionen, in denen eine Vielzahl von Gottheiten verehrt wurden, und solchen, die nur einen einzigen Gott anzuerkennen bereit waren. Dabei untersuchen die Kollegiaten auch die Auswirkungen religiöser Vorstellungen auf das Weltbild und die Weltgestaltung in verschiedenen antiken Kulturen. Ziel ist es, die historischen, kultur- und geistesgeschichtlichen Fundamente der drei großen Weltreligionen Judentum, Christentum und Islam freizulegen.
Hinweise zur Teilnahme:
Kontaktadresse:
André Heinrich, Georg-August-Universität Göttingen
Graduiertenkolleg ?Götterbilder - Gottesbilder - Weltbilder.
Polytheismus und Monotheismus in der Welt der Antike"
Platz der Göttinger Sieben 2, 37073 Göttingen
Telefon (0551) 39-7146, Fax (0551) 39-2228
Termin:
10.11.2005 ab 09:15 - 11.11.2005 12:45
Veranstaltungsort:
Niedersächsische Staats- und
UIniversitätsbibliothek Göttingen
Platz der Göttinger Sieben 1
Großer Konferenzraum
(3. Obergeschoss)
37073 Göttingen
Niedersachsen
Deutschland
Zielgruppe:
Wissenschaftler
E-Mail-Adresse:
Relevanz:
international
Sachgebiete:
Geschichte / Archäologie, Philosophie / Ethik, Religion, Sprache / Literatur
Arten:
Eintrag:
07.11.2005
Absender:
Marietta Fuhrmann-Koch
Abteilung:
Öffentlichkeitsarbeit
Veranstaltung ist kostenlos:
nein
Textsprache:
Deutsch
URL dieser Veranstaltung: http://idw-online.de/de/event15460
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).