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Die Auseinandersetzung mit Rhein-Ruhr als einem der am dichtesten besiedelten Räume in Europa drehte sich bislang häufig um die Fragen der Abgrenzung dieser Region, ihre Wirtschaftskraft oder die Bewältigung des Strukturwandels. Aber auch die Faszination, die dieser Teilraum mit seiner Vielfalt aus Kulturen und Traditionen hervorruft, weckt das Interesse an Rhein-Ruhr weit über die Grenzen Deutschlands hinaus. Dieser Raum ist geprägt durch ein dichtes Nebeneinander von Erfolgen und Problemen, von "Leuchttürmen" und von Problemregionen, von alten und neuen räumlichen Symbolen (Landmarken), von Aufbruch und Stagnation.
Im Zentrum der Veranstaltung stehen die Außenwahrnehmungen, Bilder und Perspektiven, die unterschiedliche Entscheidungsträger und Akteure von außen von Rhein-Ruhr haben. Ziel ist es, die amorphe Region Rhein-Ruhr mit Sichtweisen von außen zu fassen und mit der bestehenden Innensicht zu konfrontieren.
Hinweise zur Teilnahme:
Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos. Für die Tagungsverpflegung wird ein Pauschalbeitrag von 20,00 Eur erhoben.
Termin:
16.11.2005 09:00 - 20:00
Veranstaltungsort:
Rheinisches Landesmuseum Bonn
Colmantstraße 14 - 18
53115 Bonn
Nordrhein-Westfalen
Deutschland
Zielgruppe:
Wirtschaftsvertreter, Wissenschaftler
E-Mail-Adresse:
Relevanz:
international
Sachgebiete:
Bauwesen / Architektur, Biologie, Gesellschaft, Meer / Klima, Politik, Recht, Umwelt / Ökologie, Wirtschaft
Arten:
Eintrag:
09.11.2005
Absender:
Gabriele Farr-Rolf
Abteilung:
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit/ Wissenstransfer
Veranstaltung ist kostenlos:
nein
Textsprache:
Deutsch
URL dieser Veranstaltung: http://idw-online.de/de/event15512
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