die Chirurgie steht in einem Spannungsfeld zwischen zukunftsweisender Perspektive und zunehmend veränderten Rahmenbedingungen: Einerseits behandeln und forschen deutsche Chirurgen auf höchstem Niveau. Das neue Studienzentrum der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie (DGCh) beispielsweise liefert international anerkannte Ergebnisse. Andererseits droht unter jetzigen Bedingungen die chirurgische Betreuung von Patienten in Deutschland zu kippen - medizinisch-wissenschaftlich und zwischenmenschlich.
Die Deutsche Gesellschaft für Chirurgie diskutiert die aktuelle Situation der chirurgischen Versorgung von Patienten im Rahmen einer Pressekonferenz am Dienstag, den 6. Dezember 2005, in Berlin. Als Vertreter der Medien laden wir Sie dazu herzlich ein. Beiliegend finden Sie eine Übersicht über Gesprächspartner und Themen. Um Ihre Teilnahme zu bestätigen, akkreditieren Sie sich bitte auf dem Faxformular. Bei Fragen zu Referenten oder Themen können Sie sich jederzeit telefonisch an uns wenden (Tel: 0711 89 31 552).
Wir freuen uns auf eine interessante Veranstaltung und eine anregende Diskussion mit Ihnen in Berlin.
Mit freundlichen Grüßen
DGCh-Pressestelle
Vorläufiges Programm:
Professor Dr. med. Hans Detlev Saeger,
Präsident der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie
Direktor der Klinik und Poliklinik für Viszeral-, Thorax- u. Gefäßchirurgie,
Universitätsklinikum Dresden
Wo stehen wir? Chirurgie als "Schnittstelle" in Forschung und Klinik
Professor Dr. med. Hartwig Bauer,
Generalsekretär der Deutsche Gesellschaft für Chirurgie, Berlin
Chirurgie der Zukunft: Jedem überall alles?
Professor Dr. med. Michael-Jürgen Polonius,
Präsident des Berufsverbandes der Deutschen Chirurgen e.V. (BDC), Berlin
Was sich ändern muss: Visionen für berufliche Zufriedenheit
Privatdozent Dr. med. Ulrich Stoeckle,
Oberarzt des Zentrums für Muskuloskeletale Chirurgie, Klinik für Unfall- und Wiederherstellungschirurgie am Universitätsklinikum Charité, Berlin
Mitglied des Präsidiums der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie (DGCh)
Chirurgie, ja bitte! - Freizeitforschung, nein danke!
Dr. med. Norbert Hennes,
Oberarzt der Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie, Klinikum Krefeld
Mitglied des Präsidiums der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie (DGCh)
Aufbruchstimmung statt Frust? - Chirurgie zwischen Wunsch und Wirklichkeit
Vertreter der verschiedenen chirurgischen Fachgebiete und der Orthopädie stehen für spezielle Frage zu ihren Fachgebieten zur Verfügung.
Hinweise zur Teilnahme:
Akkreditierung:
o Ich nehme an der Pressekonferenz persönlich teil.
o Ich kann leider nicht teilnehmen. Bitte schicken Sie mir das Informationsmaterial für die Presse.
o Bitte informieren Sie mich kontinuierlich über aktuelle Themen der DGCh per
o Post o E-Mail.
IHR KONTAKT:
DGCh Pressestelle, Anna Julia Voormann
Postfach 30 11 20, D - 70451 Stuttgart, Telefon: 0711 89 31 552
Fax: 0711 89 31 167, E-Mail: info@medizinkommunikation.org
Termin:
06.12.2005 11:00 - 12:00
Veranstaltungsort:
Langenbeck-Virchow-Haus, Raum: August Bier (5. OG), Luisenstraße 58-59
10117 Berlin
Berlin
Deutschland
Zielgruppe:
Journalisten
E-Mail-Adresse:
Relevanz:
überregional
Sachgebiete:
Gesellschaft, Medien- und Kommunikationswissenschaften
Arten:
Eintrag:
23.11.2005
Absender:
Medizin - Kommunikation
Abteilung:
Pressearbeit
Veranstaltung ist kostenlos:
ja
Textsprache:
Deutsch
URL dieser Veranstaltung: http://idw-online.de/de/event15635
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