Die über 130 Vorträge und Präsentationen des Kongresses widmen sich unter anderem den Themen Gesundheit und Wohlbefinden in der Familie, Arbeit, Beruf und Familie, Folgen von Trennung und Scheidung, Beziehungen zwischen den Generationen, Gewalt in Familien, Stress und Ressourcen im Kontext der Familie, die Rolle des Vaters, Geschwister- und Partnerbeziehungen, und methodischen Problemen der Forschung.
Die ESFR wurde im Jahre 2002 in Nijmegen (Niederlande) gegründet und vereinigt Forscherinnen und Forscher auf dem Gebiete der Familienpsychologie und angrenzender Disziplinen aus verschiedenen europäischen Ländern. Die ESFR initiiert und unterstützt psychologische Forschungen zur Familie, bzw. zu familienähnlichen Formen des Zusammenlebens und fördert den interdisziplinären wissenschaftlichen Austausch zwischen Familienforschern und Forscherinnen auf europäischer Ebene. Darüber hinaus fungiert die ESFR als ein Forum für die Verbreitung, kritische Reflektion und Nutzbarmachung von Forschungsergebnissen in unterschiedlichen Bereichen von Politik und Gesellschaft.
Wir laden Sie herzlich zu einem Pressegespräch am Freitag, den 29. September in der Zeit von 12.30 bis 13.00 Uhr im Alten Hauptgebäude (S1/03), Hochschulstraße 1, Raum 107, in der TU Darmstadt ein.
Pressekontakt: Heike Küken, Institut für Psychologie, Tel. 06151/16-42 42
20. September 2006 / dl
Hinweise zur Teilnahme:
Termin:
28.09.2006 ab 09:00 - 30.09.2006 12:30
Veranstaltungsort:
Altes Hauptgebäude (S1/03)
Technische Universität Darmstadt
Hochschulstrasse 1
64283 Darmstadt
Hessen
Deutschland
Zielgruppe:
Journalisten, Wissenschaftler
E-Mail-Adresse:
Relevanz:
überregional
Sachgebiete:
Gesellschaft, Medien- und Kommunikationswissenschaften, Politik, Psychologie, Recht
Arten:
Eintrag:
21.09.2006
Absender:
Jörg Feuck
Abteilung:
Science Communication Centre - Abteilung Kommunikation
Veranstaltung ist kostenlos:
nein
Textsprache:
Deutsch
URL dieser Veranstaltung: http://idw-online.de/de/event18154
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