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Wie sich Philosophieren über Gerechtigkeit auf unser alltägliches Konsumverhalten auswirken kann, will dieser Vortragsabend an der Hochschule für Philosophie München diskutieren. Dr. Andreas Trampota, Dozent für Ethik an der Hochschule für Philosophie, erläutert anhand des Philosophen Thomas Pogge, warum und wo wir ungerechte Strukturen nicht unterstützen dürfen. Was das konkreter bedeuten kann, zeigt dann Peter Eicher von gepa: Warum "fair gehandelt" kaufen? Der Veranstalter, das FairTrade-Team an der Hochschule, sorgt zudem für eine leckere "faire" Verköstigung.
Die Hochschule für Philosophie gewährleistet seit über 30 Jahren eine fundierte Ausbildung in allen Disziplinen der Philosophie - Logik, Wissenschaftstheorie, Erkenntnislehre, Sprachphilosophie, Metaphysik, Philosophische Anthropologie, Religionsphilosophie und Natürliche Gotteslehre, Naturphilosophie und Ethik - und die anderen Wissenschaften betreffenden philosophischen Fragen. Träger der Hochschule für Philosophie ist die Deutsche Provinz der Jesuiten http://www.jesuiten.org. Zulassungsvoraussetzung zum Studium der Philosophie ist die Allgemeine Hochschulreife. Für das Zusatzstudium Erwachsenenpädagogik ist ein abgeschlossenes Hochschulstudium Voraussetzung.
Hinweise zur Teilnahme:
Termin:
02.11.2006 19:00 - 21:00
Veranstaltungsort:
Hochschule für Philosophie
Kaulbachstraße 31
Aula
80539 München
Bayern
Deutschland
Zielgruppe:
Studierende, jedermann
E-Mail-Adresse:
Relevanz:
lokal
Sachgebiete:
Gesellschaft, Medien- und Kommunikationswissenschaften, Philosophie / Ethik, Religion
Arten:
Eintrag:
17.10.2006
Absender:
Maria Zwirner
Abteilung:
Öffentlichkeitsarbeit
Veranstaltung ist kostenlos:
ja
Textsprache:
Deutsch
URL dieser Veranstaltung: http://idw-online.de/de/event18474
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