Mit dieser Thematik setzt sich eine von der Gerda Henkel Stiftung (http://www.gerda-henkel-stiftung.de) unterstützte Tagung des Historikers Dr. Andreas Frings und des Politikwissenschaftlers Dr. Johannes Marx von der Johannes Gutenberg-Universität in Mainz auseinander. Am 17. und 18. November kommen dort Wissenschaftler aus Zürich, Graz, Münster, Duisburg, Berlin und Mainz zusammen und diskutieren Fragen der Theorienvielfalt in den Sozialwissenschaften und das Problem der historischen Wahrheit. Der renommierte Wirtschaftshistoriker Prof. Dr. Dr. h. c. Hansjörg Siegenthaler aus der Schweiz spricht über verschiedene Zugänge in den Geistes- und Sozialwissenschaften, während der Präsident der Gesellschaft für analytische Philosophie, Prof. Dr. Thomas Spitzley, sich dem Verhältnis von Handlung, Rationalität und Bedeutung bei Donald Davidson widmet.
Hinweise zur Teilnahme:
Kontakt:
Dr. Johannes Marx / Dr. Johannes Frings, Universität Mainz, Institut für Politik¬wissenschaft, Colonel-Kleinmann-Weg 2, 55128 Mainz, Tel.: 06131/3925541, Fax: 06131/3923729, E-Mail marx@politik.uni-mainz.de
Termin:
17.11.2006 ab 14:00 - 18.11.2006 18:00
Veranstaltungsort:
Universität Mainz
Fakultätssal des Philosophicums
Jakob-Welder-Weg 18
55128 Mainz
Rheinland-Pfalz
Deutschland
Zielgruppe:
Journalisten, Wissenschaftler
E-Mail-Adresse:
Relevanz:
überregional
Sachgebiete:
Geschichte / Archäologie, Gesellschaft, Philosophie / Ethik, Religion, Sprache / Literatur
Arten:
Eintrag:
13.11.2006
Absender:
Dr. Anna-Monika Lauter
Abteilung:
Geschäftsstelle
Veranstaltung ist kostenlos:
ja
Textsprache:
Deutsch
URL dieser Veranstaltung: http://idw-online.de/de/event18778
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