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Veranstaltung


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10.01.2008 - 10.01.2008 | Dresden

Presseeinladung: Psychologen der TU Dresden entschlüsseln Entstehungsbedingungen für Angsterkrankungen

Wie die Eltern - so die Kinder?

Aus heiterem Himmel auftretende Angstanfälle - oft verbunden mit Todesangst und der Befürchtung eine Herzerkrankung zu haben - sind häufig Hauptmerkmale der wohl schwerwiegendsten Angsterkrankung: der Panikerkrankung. Mehr als drei Prozent aller Männer und sechs Prozent aller Frauen weltweit sind von dieser quälenden und komplikationsreichen Erkrankung betroffen.

Die Ursachen dieser Erkrankung waren bislang weitgehend unklar. In einer der weltweit größten familiengenetischen Studien an über 3.000 Familien, deren Kinder bis zum 34. Lebensjahr beobachtet wurden, konnte nun eine Forschergruppe um Professor Hans-Ulrich Wittchen am Institut für Klinische Psychologie und Psychotherapie nachweisen, dass die Panikstörung familiär gehäuft auftritt.

Die Ergebnisse dieser Studie, über die auch in der nächsten Ausgabe der internationalen Fachzeitschrift "Depression and Anxiety" berichtet wird, stellt Prof. Hans-Ulrich Wittchen im Rahmen eines Pressegesprächs am Donnerstag, 10. Januar 2008, 15.00 Uhr, vor. Das Pressegespräch findet im Falkenbrunnen, Chemnitzer Str. 46a, 01187 Dresden, 3. OG, in der Bibliothek, statt.

Hinweise zur Teilnahme:
Informationen für Journalisten: Kim-Astrid Magister, Tel. 0351 463-32398
E-Mail: Pressestelle@tu-dresden.de

Termin:

10.01.2008 ab 15:00

Veranstaltungsort:

TU Dresden
Falkenbrunnen - in der Bibliothek, 3. OG
Chemnitzer Str. 46a
01187 Dresden
Sachsen
Deutschland

Zielgruppe:

Journalisten

Relevanz:

überregional

Sachgebiete:

Psychologie

Arten:

Eintrag:

07.01.2008

Absender:

Birgit Berg

Abteilung:

Pressestelle

Veranstaltung ist kostenlos:

nein

Textsprache:

Deutsch

URL dieser Veranstaltung: http://idw-online.de/de/event22322


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