idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store

Veranstaltung



10.04.2008 - 11.04.2008 | Hildesheim

Kulturpolitische Konferenz: Europäische Integration als Herausforderung Auswärtiger Kulturpolitik.

Anlässlich des zehnjährigen Bestehens des Instituts für Kulturpolitik an der Stiftung Universität Hildesheim findet vom 10. bis 11. April 2008 die Konferenz des Wissenschaftlichen Initiativkreises Kultur und Außenpolitik "Europäische Integration als Herausforderung Auswärtiger Kulturpolitik" statt.
Den Auftakt bildet ein öffentliches Podiumsgespräch im Hildesheimer Rathaus mit Vertretern aus Politik und Forschung am 10. April um 20 Uhr. Im Rahmen der Konferenz werden in Foren Fragen zu dem veränderten Auftrag des Goethe-Instituts als Mittler der Auswärtigen Kulturpolitik und zu einer anstehenden gemeinsamen Europäischen Auswärtigen Kulturpolitik diskutiert.

Im Rahmen der Konferenz wird das Buch "Auswärtige Kulturpolitik. Dialog als Auftrag - Partnerschaft als Prinzip" in Herausgeberschaft des Direktors des Instituts für Kulturpolitik Prof. Dr. Wolfgang Schneider vorgestellt. Es findet zudem ein Dialog zu "Kulturpolitik in Europa als Europäische Kulturpolitik" und der Impuls "Kultur und Entwicklung. Perspektiven auf eine gemeinsame Europäische Auswärtige Kulturpolitik" statt.

Das Institut für Auslandsbeziehungen gründete im Jahr 2004 den Wissenschaftlichen Initiativkreis Kultur und Außenpolitik (WIKA) mit dem Ziel, Hochschullehrer, Forscher und Praktiker zusammenzubringen, das Thema Außenkulturpolitik in Forschung und Lehre zu fördern und mehr Studenten an dieses Thema heranzuführen. Der WIKA wird aus Mitteln der Rave-Stiftung gefördert.

Am Diskurs nehmen die Europapolitiker Dr. Godelieve Quisthouft-Rowohl (MEP) und Steffen Reiche (MdB), die Leiterin des Goethe-Instituts in Brüssel Margareta Hauschild, der Leiter der Kultur- und Kommunikationsabteilung im Auswärtigen Amt, Ministerialdirektor Martin Kobler (angefragt), der Generalsekretär des Instituts für Auslandsbeziehungen Prof. Dr. Kurt-Jürgen Maaß, der Intendant der Berliner Festspiele GmbH Prof. Dr. Joachim Sartorius (angefragt), Joerg Schumacher vom Goethe-Institut München, der Präsident der Deutschen Vereinigung der Europäischen Kulturstiftung für kulturelle Zusammenarbeit in Europa Prof. Dr. Olaf Schwencke sowie die Wissenschaftler Prof. Dr. Dr. Bernd Thum, Institut für Literaturwissenschaft der Universität Karlsruhe, und Prof. Dr. Michael Gehler, Institut für Geschichte, Stiftung Universität Hildesheim, teil.

Hinweise zur Teilnahme:
Teilnahmegebühr: 25 Euro (15 Euro ermäßigt für Studierende)

Anfragen zum ausführlichen Programm und Anmeldungen nimmt Frau Sabine Karmrodt, Sekretärin des Instituts für Kulturpolitik der Stiftung Universität Hildesheim entgegen: E-Mail: karmrodt@uni-hildesheim.de.

Termin:

10.04.2008 - 11.04.2008

Veranstaltungsort:

Stiftung Universität Hildesheim, Marienburger Platz 22, 31141 Hildesheim

Auftaktveranstaltung am 10.04.2008, 20 Uhr: Hildesheimer Rathaus, Rathausplatz, 31134 Hildesheim.
31141 Hildesheim
Niedersachsen
Deutschland

Zielgruppe:

jedermann

Relevanz:

überregional

Sachgebiete:

Gesellschaft, Kunst / Design, Medien- und Kommunikationswissenschaften, Musik / Theater, Politik, Recht, Sprache / Literatur

Arten:

Eintrag:

19.02.2008

Absender:

Dr. Iris Klaßen

Abteilung:

Pressestelle

Veranstaltung ist kostenlos:

ja

Textsprache:

Deutsch

URL dieser Veranstaltung: http://idw-online.de/de/event22769


Hilfe

Die Suche / Erweiterte Suche im idw-Archiv
Verknüpfungen

Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.

Klammern

Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).

Wortgruppen

Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.

Auswahlkriterien

Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).

Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).