"Vor dem Hintergrund einer sich rasch wandelnden Umwelt hat sich der Waldbau vielfältigen neuen Herausforderungen zu stellen. So gilt es, den steigenden Bedarf an Nutz- und Energieholz zu befriedigen, gleichzeitig muss aber auch der Erhalt der Artenvielfalt sichergestellt werden", so Prof. Dr. Christian Ammer, der seit September vergangenen Jahres in der Abteilung Waldbau und Waldökologie der gemäßigten Zonen an der Göttinger Forst-Fakultät tätig ist. Zusammen mit seinem Vorgänger Prof. Dr. Burghard von Lüpke hat er das Symposium initiiert.
Im Rahmen der Veranstaltung werden die Experten der Frage nachgehen, ob die etablierten waldbaulichen Ansätze der gemäßigten Klimazonen den aktuellen Anforderungen genügen. Dabei wollen sie auch erörtern, worin Unterschiede und Übereinstimmungen im nordamerikanischen und im mitteleuropäischen Waldbau bestehen. Ziel ist es, aus der Bestandsaufnahme Ansätze zur Lösung aktueller Probleme abzuleiten.
Hinweise zur Teilnahme:
Kontaktadresse:
Dr. Norbert Bartsch
Georg-August-Universität Göttingen
Fakultät für Forstwissenschaften und Waldökologie
Abteilung Waldbau und Waldökologie der gemäßigten Zonen
Büsgenweg 1, 37077 Göttingen, Telefon (0551) 39-3676
Termin:
29.04.2008 10:00 - 16:00
Veranstaltungsort:
Max-Planck-Institut für biophysikalische Chemie
Am Faßberg 11, Manfred-Eigen-Hörsaal
37077 Göttingen
Niedersachsen
Deutschland
Zielgruppe:
Wissenschaftler
E-Mail-Adresse:
Relevanz:
international
Sachgebiete:
Tier / Land / Forst
Arten:
Eintrag:
24.04.2008
Absender:
Marietta Fuhrmann-Koch
Abteilung:
Presse, Kommunikation und Marketing
Veranstaltung ist kostenlos:
nein
Textsprache:
Deutsch
URL dieser Veranstaltung: http://idw-online.de/de/event23388
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