Welche Veränderungen in der Sozialisierung von Jugendlichen haben wir zu erwarten? Verändert sich durch den Aufenthalt in virtuellen Parallelwelten unser Kommunikationsverhalten? Welche neuen Methoden des Lernens erschließen uns die Online-Games?
Die Experten der Offenen Werkstatt diskutieren und richten einen Blick in die Zukunft der virtuellen Welten.
Online-Games - Chancen und Risiken
17.00 Uhr Eröffnung Prof. Dr.-Ing. Heinz Gerhäuser
17.05 Uhr Statements der Expertenrunde
Prof. Dr. Klaus P. Jantke, Abteilungsleiter Kindermedien im Fraunhofer IDMT, Ilmenau & Erfurt
Dr. Florian Stadlbauer, Geschäftsführer von Deck13 Interactive
Dennis K. Mendel, Student, Neue Medien mit Schwerpunkt Digitale Spiele
Michael Müller, Fachkrankenpfleger für Psychiatrie, Kinder- und Jugendpsychiatrie (KJP) des Klinikums Nürnberg
Dr. Michael Krupp, Fraunhofer ATL
Prof. Johanna Haberer, Professur für christliche Publizistik an der Universität Erlangen-Nürnberg und Vizepräsidentin der Uni Erlangen-Nürnberg
Akad. Dir. Dr. Rudolf Kötter, Leiter des Zentralinstitutes für Angewandte Ethik und Wissenschaftskommunikation
ca. 17.40 Uhr Podiumsdiskussion
Moderation Prof. Dr.-Ing. Heinz Gerhäuser
Teilnehmer der Diskussion:
Prof. Johanna Haberer
Prof. Dr. Klaus P. Jantke
Akad. Dir. Dr. Rudolf Kötter
Dr. Florian Stadlbauer
Dennis K. Mendel
Michael Müller
Dr. Michael Krupp
19.00 Uhr Imbiss
Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos!
Hinweise zur Teilnahme:
Termin:
26.11.2008 17:00 - 19:00
Veranstaltungsort:
Am Wolfsmantel 33
Großer Seminarraum / Foyer
91058 Erlangen
Bayern
Deutschland
Zielgruppe:
jedermann
E-Mail-Adresse:
Relevanz:
regional
Sachgebiete:
Elektrotechnik, Gesellschaft, Informationstechnik, Medien- und Kommunikationswissenschaften, Pädagogik / Bildung
Arten:
Eintrag:
16.11.2008
Absender:
Diplom-Sozialwirt Marc Briele
Abteilung:
Presse und Öffentlichkeitsarbeit
Veranstaltung ist kostenlos:
ja
Textsprache:
Deutsch
URL dieser Veranstaltung: http://idw-online.de/de/event25405
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).