Lebermetastasen und maligne Lebertumoren sind für Betroffene nach wie vor eine erschreckende Nachricht, jedoch in vielen Fällen effektiv behandelbar.
Auf ihrer 633. Sitzung wird die FMG über die interdisziplinäre Therapie von Metastasen und Tumoren der Leber informieren und dabei insbesondere die am Klinikum der J.W. Goethe-Universität Frankfurt erfolgreich eingesetzte SIRT-Therapie (SIRT: Selektive Interne Radiotherapie) vorstellen.
Zur Begrüßung und Einführung wird der FMG-Vorsitzende und Direktor der Klinik für Nuklearmedizin des Universitätsklinikums, Prof. Dr. Frank Grünwald, über die Prinzipien der Isotopentherapie, d. h. mit radioaktiven Stoffen, sprechen. Ihm folgt Prof. Dr. Lothar Bergmann vom Zentrum der Inneren Medizin, der über Lebermetastasen als fächerübergreifende Herausforderung referieren wird. Operative Therapiemöglichkeiten werden ebenfalls vorgestellt. Prof. Dr. Thomas Vogl, Direktor des Instituts für Diagnostische und Interventionelle Radiologie wird zum Thema "Interventionelle radiologische Optionen" referieren.
Jürgen Diener, FMG-Schriftführer und leitender Oberarzt an der Klinik für Nuklearmedizin, und PD Dr. Stephan Zangos vom Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie informieren schließlich über die SIRT-Therapie. So wird Jürgen Diener über Indikationen, Prinzipien und Ergebnisse der SIRT-Therapie am Uniklinikum berichten und Dr. Zangos erläutert die Durchführung einer SIRT-Applikation.
Die verschiedenen Vorträge richten sich an alle Interessierten. Die FMG-Sitzung findet statt am:
Zeit: Mittwoch, 13. Mai 2009, 17:30 Uhr
Ort: Großer Hörsaal (Hörsaal 3), Haus 23 A
(Parkmöglichkeiten vor dem Uniklinikum), Theodor-Stern-Kai 7,
60590 Frankfurt am Main
Die FMG und ihr Vorsitzender Prof. Dr. Frank Grünwald würden sich freuen, alle Interessierten zur 633. Sitzung begrüßen zu dürfen. "Die fächerübergreifende Zusammenarbeit bei allen Behandlungsmöglichkeiten von Lebermetastasen und -tumoren hat für uns große Bedeutung, weshalb wir uns bei der Sitzung diesem wichtigen Thema widmen möchten", erläutert Prof. Grünwald.
Die Veranstaltung wird von der LÄK mit drei Punkten bewertet. Nach der Veranstaltung steht ein kleiner Imbiss bereit.
Frankfurt am Main, 04. Mai 2009
Für weitere Informationen:
Prof. Dr. Frank Grünwald
Direktor der Klinik für Nuklearmedizin
Klinikum der J.W. Goethe-Universität Frankfurt am Main
Fon: (0 69) 63 01 - 43 30
Fax: (0 69) 63 01 - 68 05
E-Mail: gruenwald@em.uni-frankfurt.de
Ricarda Wessinghage
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Klinikum der J.W. Goethe-Universität Frankfurt am Main
Fon: (0 69) 63 01 - 77 64
Fax: (0 69) 63 01 - 8 32 22
E-Mail: ricarda.wessinghage@kgu.de
Internet: >www.kgu.de<
Hinweise zur Teilnahme:
Die Veranstaltung wird von der LÄK mit drei Punkten bewertet. Nach der Veranstaltung steht ein kleiner Imbiss bereit.
Termin:
13.05.2009 ab 17:30
Veranstaltungsort:
Großer Hörsaal (Hörsaal 3), Haus 23 A
(Parkmöglichkeiten vor dem Uniklinikum), Theodor-Stern-Kai 7,
60590 Frankfurt am Main
60590 Frankfurt am Main
Hessen
Deutschland
Zielgruppe:
Journalisten, jedermann
E-Mail-Adresse:
Relevanz:
regional
Sachgebiete:
Medizin
Arten:
Eintrag:
04.05.2009
Absender:
Ricarda Wessinghage
Abteilung:
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Veranstaltung ist kostenlos:
ja
Textsprache:
Deutsch
URL dieser Veranstaltung: http://idw-online.de/de/event27233
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