idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store

Veranstaltung


institutionlogo


17.09.2009 - 17.09.2009 | Frankfurt a. M.

Patienten fragen - Ärzte antworten

Das Hirngefäßzentrum der Uniklinik Frankfurt informiert über die
Behandlung und Vorbeugung von Schlaganfällen

Das neu gegründete Hirngefäßzentrum des Klinikums der J. W. Goethe-Universität Frankfurt veranstaltet eine Informationsveranstaltung für Interes-sierte, Betroffene und Angehörige zum Thema "Schlaganfall - Vorbeugung und Behandlung".
Jährlich erleiden in Deutschland etwa 200.000 Menschen einen Schlaganfall, häufig mit schwerwiegenden, bleibenden Folgen wie Lähmungen, Sprach- oder Schluckstörungen. Im Rahmen der Informationsveranstaltung des Hirn-gefäßzentrums wird erläutert, welche Personen ein erhöhtes Risiko für einen Schlaganfall haben und wie man wirksame Präventivmaßnahmen ergreifen kann. Hierbei wird insbesondere auf nicht-medikamentöse Maßnahmen (gesunde Lebensführung, körperliche Aktivität), aber auch auf medikamentöse und interventionelle Verfahren eingegangen. Herr Prof. Tobias Neumann-Haefelin und PD Dr. Oliver C. Singer, Oberärzte der Klinik für Neurologie, werden über Risikofaktoren, Begünstigungen und Präventionsmaßnahen von Schlaganfällen informieren. Herr Prof. Joachim Berkefeld, Leitender Oberarzt des Instituts für Neuroradiologie, wird auf die Behandlungsmöglichkeiten von Gefäßengstellen eingehen.
Im zweiten Teil der Informationsveranstaltung werden durch PD Dr. Karsten Krakow, Chefarzt der Asklepios Neurologischen Klinik Königstein-Falkenstein, die aktuellen Möglichkeiten der neurologischen Rehabilitationsbehandlung nach einem Schlaganfall dargestellt. Eine schlaganfallbedingte Depression kann die Lebensqualität von Betroffenen deutlich verringern. Deshalb wird Herr Prof. Matthias Sitzer, Chefarzt der Neurologischen Klinik Herford, über das noch häufig unterschätzte Thema berichten. Frau Sriramya Somasunda-ram, Dipl. päd. Sprachheilpädagogin der Klinik für Neurologie des Universi-tätsklinikums Frankfurt, wird über die Möglichkeiten der logopädischen Be-handlung bei Sprach- und Schluckstörungen informieren.
Die Veranstaltung richtet sich vor allem an die interessierte Öffentlichkeit.
Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos und findet statt am:


Zeit: Donnerstag, den 17. September 2009, 17:30 Uhr
Ort: Hörsaal 23-3 in Haus 23, Klinikum der J. W. Goethe-Universität, Theodor-Stern-Kai 7, 60590 Frankfurt a. M.

Interessierte Besucher bitten wir um eine Anmeldung per
E-Mail unter: o.singer@em.uni-frankfurt.de oder per Fax unter: 069 / 6301-4498.

Frankfurt am Main, 19. August 2009

Für weitere Informationen:

PD Dr. med. Oliver C. Singer
Oberarzt der Klinik für Neurologie
Zentrum der Neurologie und Neurochirurgie
Klinikum der J.W. Goethe-Universität Frankfurt am Main
Fon: (0 69) 63 01 - 59 42
Fax: (0 69) 63 01 - 44 98
E-Mail: o.singer@em.uni-frankfurt.de

Ricarda Wessinghage
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Klinikum der J.W. Goethe-Universität Frankfurt am Main
Fon: (0 69) 63 01 - 77 64
Fax: (0 69) 63 01 - 8 32 22
E-Mail: ricarda.wessinghage@kgu.de
Internet: www.kgu.de

Hinweise zur Teilnahme:

Termin:

17.09.2009 ab 17:30

Veranstaltungsort:

Hörsaal 23-3 in Haus 23, Klinikum der J. W. Goethe-Universität, Theodor-Stern-Kai 7, 60590 Frankfurt a. M.
60590 Frankfurt a. M.
Hessen
Deutschland

Zielgruppe:

Journalisten, jedermann

Relevanz:

regional

Sachgebiete:

Medizin

Arten:

Eintrag:

20.08.2009

Absender:

Ricarda Wessinghage

Abteilung:

Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Veranstaltung ist kostenlos:

nein

Textsprache:

Deutsch

URL dieser Veranstaltung: http://idw-online.de/de/event28299


Hilfe

Die Suche / Erweiterte Suche im idw-Archiv
Verknüpfungen

Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.

Klammern

Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).

Wortgruppen

Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.

Auswahlkriterien

Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).

Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).