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21.10.2009 - 21.10.2009 | Wiesbaden

Pressekonferenz der DGIM: "Besser informierte Ärzte = besser behandelte Patienten?"

Pressekonferenz anlässlich des Herbstsymposiums der Korporativen Mitglieder der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM) zum Thema "Besser informierte Ärzte = besser behandelte Patienten?".

Neue medizinische Entwicklungen angemessen zu beurteilen, ist für Ärzte ausschlaggebend, um ihren Patienten die bestmögliche Behandlung zukommen zu lassen. Doch das Wissen wächst heute so stark, dass Ärzte kaum in der Lage sind, diese Flut von Erkenntnissen zu verarbeiten. Denn von den täglich auf ihn einwirkenden Informationen nimmt der Menschen mehr als 98 Prozent gar nicht wahr. Wie sich Ärzte informieren und inwieweit das Informationsverhalten von Ärzten die Sicherheit ihrer Patienten beeinflusst, ist Thema des Herbstsymposiums der Korporativen Mitglieder der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin e.V. (DGIM): Sammeln Ärzte bei der Fortbildung Wissen oder nur Punkte? Welche Rolle spielen Leitlinien und best Practice? Oder reicht am Ende Wikipedia für eine hochwertige Therapie?

Diese Fragen diskutieren Experten aus Gesundheitswesen, Medizin, Pharmaindustrie und Wirtschaft im Rahmen des diesjährigen Herbstsymposiums der Korporativen Mitglieder der DGIM. Als Vertreter der Medien laden wir Sie herzlich zu der anschließenden Pressekonferenz am Mittwoch, den 21. Oktober 2009 von 13.30 bis 14.30 Uhr, ein. Eine Übersicht über Ihre Gesprächspartner und die geplanten Themen finden Sie unten.

Vorläufige Themen und Referenten:

Von Fachzeitschrift bis Wikipedia: Wie informieren sich Ärzte wirklich?
Professor Dr. med. Martin Fischer
Institut für Didaktik und Bildungsforschung im Gesundheitswesen (IDGB), Universität Witten/Herdecke

Wie hält die Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin e.V. (DGIM) Internisten uptodate?
Professor Dr. med. Ulrich Robert Fölsch
Beauftragter der Korporativen Mitglieder der DGIM, Klinik für Allgemeine Innere Medizin am Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Kiel

Ärztliche Fortbildung in Deutschland: bedarfsgerecht oder punkteorientiert?
Professor Dr. med. Reinhard Griebenow
Leitender Oberarzt am Krankenhaus Merheim, Abteilung Innere Medizin II, Köln

Was bringen Leitlinien, best practice und evidenzbasierte Medizin in Klinik und Praxis?
Professor Dr. med. Joachim Mössner
3. stellvertretender Vorsitzender der DGIM, Leitlinienbeauftragter der DGIM in der Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften, Direktor der Klinik für Gastroenterologie und Rheumatologie, Universitätsklinikum Leipzig

Wissen ist nicht gleich Fachwissen: Warum profitieren Patienten von gut informierten Ärzten?
Dr. rer. nat. Wolfram Wiegers
Sprecher der Korporativen Mitglieder der DGIM, Georg Thieme Verlag KG, Stuttgart

Kontakt für Journalisten:
DGIM Pressestelle
Anna Julia Voormann
Postfach 30 11 20
70451 Stuttgart

Berliner Büro:
Langenbeck-Virchow-Haus
Luisenstraße 59
10117 Berlin
Telefon: 0711 8931-552
Fax: 0711 8931-167
voormann@medizinkommunikation.org
http://www.dgim2009.de

Hinweise zur Teilnahme:

Termin:

21.10.2009 13:30 - 14:30

Veranstaltungsort:

Dorint Hotel Pallas Wiesbaden, Raum Brüssel, Auguste-Viktoria-Straße 15
65185 Wiesbaden
Hessen
Deutschland

Zielgruppe:

Journalisten

Relevanz:

überregional

Sachgebiete:

Medizin

Arten:

Eintrag:

02.10.2009

Absender:

Anna Julia Voormann

Abteilung:

Pressestelle

Veranstaltung ist kostenlos:

ja

Textsprache:

Deutsch

URL dieser Veranstaltung: http://idw-online.de/de/event28878


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