Mit dem LHC werden die elementaren Bausteine der Materie auf höchste Energien beschleunigt und zur Kollision gebracht. Dabei können neue Teilchen mit einer Masse von bis zu 1.000 Protonen erzeugt und Strukturen untersucht werden, die weniger als ein 10.000stel der Größe des Protons betragen. Mehrere tausend Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus über 40 Ländern haben in einem Zeitraum von über 15 Jahren hochmoderne Apparaturen entwickelt und gebaut, um mit Hilfe dieser "Supermikroskope" die Teilchenkollisionen zu untersuchen. Forscher der Ruperto Carola wirken mit an drei der vier zentralen LHC-Experimente.
Die Ausstellung "Weltmaschine" kann vom 28. November bis zum 20. Dezember 2009 an der Universität Heidelberg besichtigt werden. Neben Führungen wird ein Begleitprogramm mit Vorträgen, einer Physikshow und Filmvorführungen angeboten.
Hinweise zur Teilnahme:
Termin:
26.11.2009 ab 15:00
Veranstaltungsort:
Kirchhoff-Institut für Physik
Im Neuenheimer Feld 227
Otto-Haxel-Hörsaal
69120 Heidelberg
Baden-Württemberg
Deutschland
Zielgruppe:
jedermann
E-Mail-Adresse:
Relevanz:
überregional
Sachgebiete:
Physik / Astronomie
Arten:
Eintrag:
23.11.2009
Absender:
Marietta Fuhrmann-Koch
Abteilung:
Kommunikation und Marketing
Veranstaltung ist kostenlos:
ja
Textsprache:
Deutsch
URL dieser Veranstaltung: http://idw-online.de/de/event29578
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