Eine Praxis-Veranstaltung für Studierende und andere Interessierte findet am Samstag, 23. Januar statt. Beim 6. Interkulturellen Praxistag können sie in einem Vortrag und verschiedenen Workshops unter anderem erfahren, wie man als Deutscher in einem französischen Unternehmen arbeitet. Eröffnet wird das Programm um 9.30 Uhr mit einem Vortrag von Dr. Wolf-Thorsten Schmidt, der seit 1994 Vertriebsleiter im französischen Unternehmen "Papeteries de Clairefontaine" tätig ist. Er spricht unter anderem darüber, wie unterschiedlich Deutsche und Franzosen mit Problemen im Berufsalltag umgehen.
Danach stehen Workshops zu verschiedenen Berufsfeldern auf dem Programm. Tim Förschler, der bei der BASF in Ludwigshafen arbeitet, stellt das Arbeitsgebiet der Unternehmenskommunikation vor. Der Journalist Sebastian Klöckner von der Saarbrücker Zeitung zeigt den Teilnehmern "Wege in den Journalismus im Saarland". Die entwicklungspolitische Beraterin Dr. Sabine Speiser erklärt, was Entwicklungszusammenarbeit mit Interkultureller Kommunikation zu tun hat, und Bernhard von Weyhe zeigt den Teilnehmern, wie man bei einem Raumfahrtunternehmen erfolgreiche Pressearbeit in drei Sprachen macht. Er arbeitet im Hauptquartier der ESA in Paris.
Kontakt:
Thomas Schmidtgall
Tel. 0681/302-4789
Prof. Dr. Hans-Jürgen Lüsebrink
Lehrstuhl für Romanische Kulturwissenschaft und Interkulturelle Kommunikation
Tel. 0681/3502
E-Mail: luesebrink@mx.uni-saarland.de
Hinweise zur Teilnahme:
Termin:
23.01.2010 09:30 - 17:00
Veranstaltungsort:
Campus Saarbrücken
Gebäude C5 2, Raum 401 (3. Stock)
66123 Saarbrücken
Saarland
Deutschland
Zielgruppe:
Studierende, jedermann
E-Mail-Adresse:
Relevanz:
regional
Sachgebiete:
Kulturwissenschaften, Sprache / Literatur
Arten:
Eintrag:
15.01.2010
Absender:
Irina Urig
Abteilung:
Presse- und Informationszentrum
Veranstaltung ist kostenlos:
nein
Textsprache:
Deutsch
URL dieser Veranstaltung: http://idw-online.de/de/event29985
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).