"Man kann aus der Geschichte nicht aussteigen", hatte Rabbiner Dr. Ernst Stein auf einer der früheren Tagungen gesagt. Der 80-jährige Ehrendoktor der Berliner Humboldt-Universität ist einer der wenigen noch lebenden Zeitzeugen und ständiger Referent des Anne-Frank-Tages, den er traditionell mit einem Vortrag eröffnet. Diesmal geht es darum, was der Religionsunterricht gegen das Vergessen tun kann. Über entsprechende Erfahrungen an niederländischen Schulen spricht außerdem Prof. Dr. Wim Westerman von der Universität Amsterdam.
Bei den anschließenden Workshops werden weitere Beispiele vorgestellt, so das Projekt "Spurensuche" aus Mülheim und "Lass kein Gras drüber wachsen" aus Hamburg. Auch geht es um neue Konzepte und Unterrichtsmaterialen für die verschiedenen Schulformen und Altersklassen.
Weitere Informationen: Prof. Dr. Thorsten Knauth, Tel. 0201/183-4385, thorsten.knauth@uni-due.de
Hinweise zur Teilnahme:
Anmeldungen sind noch bis zum 22. Januar möglich per E-Mail, rita.lehmann@uni-due.de, oder telefonisch unter 0201/183-4422.
Termin:
27.01.2010 10:00 - 17:00
Anmeldeschluss:
22.01.2010
Veranstaltungsort:
Uni Duisburg-Essen
Evangelische Studierendengemeinde Essen
Studienzentrum "Die Brücke"
Universitätsstraße 19
45141 Essen
Nordrhein-Westfalen
Deutschland
Zielgruppe:
Lehrer/Schüler, Wissenschaftler
E-Mail-Adresse:
Relevanz:
regional
Sachgebiete:
Geschichte / Archäologie, Pädagogik / Bildung, Religion
Arten:
Eintrag:
18.01.2010
Absender:
Ulrike Bohnsack
Abteilung:
Pressestelle
Veranstaltung ist kostenlos:
nein
Textsprache:
Deutsch
URL dieser Veranstaltung: http://idw-online.de/de/event30009
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