Vom 11. bis zum 12. März stellt das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) in Berlin laufende und abgeschlossene Forschungsprojekte zu Risikokommunikation und Risikowahrnehmung vor. Dabei werden erstmalig Ergebnisse der empirischen Arbeiten zu den drei Themengebieten Chemikaliensicherheit, Produktsicherheit und Lebensmittelsicherheit veröffentlicht. Die Ergebnisse werden auf der Veranstaltung von Vertreterinnen und Vertretern der Natur- als auch Sozialwissenschaften kommentiert. Externe Referenten sind:
- Dr. Alexander Bogner, Institut für Technikfolgenabschätzung, Wien
- Dr. Holger Brackemann, Stiftung Warentest
- Prof. Dr. Arnim Grunwald, Institut für Technikfolgenabschätzung und Systemanalyse in Karlsruhe
- Univ-Doz. Dr. Ingrid Kiefer, Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit GmbH
- Prof. Dr. Barbara Methfessel, Pädagogische Hochschule Heidelberg
- Holger Schütz, Institut für Neurowissenschaften und Medizin, Forschungszentrum Jülich
- Dr. Jens Soentgen, Wissenschaftszentrum Umwelt, Universität Augsburg
Vom BfR sind neben der Abteilung Risikokommunikation weitere Abteilungen im Programm vertreten.
Das Symposium richtet sich an Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aller Disziplinen und andere Interessierte, die sich mit Risikokommunikation beschäftigen. Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung über die Homepage des BfR bis zum 26. Februar 2010 ist erforderlich.
Das Programm und weitere Informationen können im Bereich "Veranstaltungen" auf der Homepage des BfR abgerufen werden.
Hinweise zur Teilnahme:
Termin:
11.03.2010 ab 09:30 - 12.03.2010 14:00
Anmeldeschluss:
26.02.2010
Veranstaltungsort:
Bundesinstitut für Risikobewertung
Martin-Lerche-Hörsaal
Diedersdorfer Weg 1
12277 Berlin
Berlin
Deutschland
Zielgruppe:
Journalisten, Wissenschaftler
E-Mail-Adresse:
Relevanz:
überregional
Sachgebiete:
Chemie, Ernährung / Gesundheit / Pflege, Gesellschaft, Medien- und Kommunikationswissenschaften, Politik
Arten:
Eintrag:
03.02.2010
Absender:
Dr. Suzan Fiack
Abteilung:
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Veranstaltung ist kostenlos:
ja
Textsprache:
Deutsch
URL dieser Veranstaltung: http://idw-online.de/de/event30198
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).