14.00 - 14.15 Begrüssung und kurze Vorstellung der Referenten - Prof. Dr. Antonio Togni, Dr. Barbara Brauckmann (Departement Chemie
und Angewandte Biowissenschaften, ETH Zürich)
14.15 - 14.55 Das Buch in der Offizin - Vom "Gart der Gesundheit" bis zur
Wissenschaftspublikation in der Zeit der Aufklärung - Dr. Michael Kessler (Pharmazie-Historisches Museum der Universität Basel)
15.00 - 15.40 Das Bild im Buch - Zu Drucktechniken und Papiersorten in der
Wissenschaftsliteratur vom 15. bis 19. Jahrhundert - Martin Kluge (Basler Papiermühle, Schweizerisches Museum für Papier, Schrift und Druck)
15.45 - 16.25 Das alte Buch im Antiquariat - Kulturgut, Recherchen und Zufallsfund - Dr. Hans W. Neubauer (Schumann Antiquariat, Zürich)
16.30 - 16.55 Pause mit Kaffee und kleinem Imbiss, Ausstellung auf dem H-Stock
17.00 - 17.40 Das Buch in der Wissenschaft - von der Idee zur Umsetzung - Prof. Dr. Gerd Folkers (Leiter Collegium Helveticum ETH/Uni Zürich)
17.45 - 18.25 Das Buch im Verlag - von Gutenberg zum E-Book - Dr. David M. Hoffmann (Schwabe Verlag Basel)
18.30 - 19.00 Das Buch in der Bibliothek - von der Karteikarte zur Datenbank -
Dr. Engelbert Zass (Leiter Informationszentrum Biologie Chemie Pharmazie, ETH Zürich)
19.00 - 19.30 Abschlussdiskussion
Hinweise zur Teilnahme:
Die Teilnahme ist kostenlos, keine Anmeldung erforderlich.
Begleitende Ausstellung zum Buchdruck und insbesondere zu den "alten" Kräuterbüchern der Hartwich-Sammlung.
Termin:
02.06.2010 14:00 - 19:30
Veranstaltungsort:
ETH Zürich, Campus Hönggerberg
Gebäude HCI, Hörsaal HCI J 3
Wolfgang Pauli-Strasse, Zürich
8092 Zürich
Zürich
Schweiz
Zielgruppe:
Wissenschaftler, jedermann
E-Mail-Adresse:
Relevanz:
überregional
Sachgebiete:
Gesellschaft, Medien- und Kommunikationswissenschaften, Pädagogik / Bildung, Sprache / Literatur
Arten:
Eintrag:
22.02.2010
Absender:
Roman Klingler
Abteilung:
Hochschulkommunikation
Veranstaltung ist kostenlos:
ja
Textsprache:
Deutsch
URL dieser Veranstaltung: http://idw-online.de/de/event30404
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).