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Veranstaltung



22.03.2010 - 22.03.2010 | Berlin

Einladung zu Pressegespräch am 22. März: Forschungsforum Öffentliche Sicherheit an der Freien Universität nimmt seine Arbeit auf

Mit einem Workshop am 22. und 23. März nimmt das an der Freien Universität gegründete Forschungsforum Öffentliche Sicherheit seine Arbeit auf. Im Mittelpunkt der ersten Veranstaltung stehen die Herausforderungen der Sicherheitsforschung und die Themen Risiko- und Krisenkommunikation. Im Rahmen dieser Veranstaltung wird Professor Dr. Jochen Schiller, Projektleiter und Vizepräsident der Freien Universität Berlin, Anliegen und Ziele des Forschungsforums der Presse vorstellen.

Drei Vertreter des Steuerungskreises erläutern in einem Pressegespräch Details zumProjekt und zum Bedarf eines solchen Forums für Politik und Gesellschaft:
o Hartfrid Wolff, Bundestagsabgeordneter und stellvertetender Vorsitzender des Steuerungskreises des Forschungsforums
o Prof. Dr. Wolf-Dieter Lukas, Leiter der Abteilung Schlüsseltechnologien - Forschung für Innovationen im Bundesministerium für Bildung und Forschung
o Dr. Manfred Schmidt, Leiter der Abteilung Krisenmanagement im Bundesministerium des Innern.

Danach stehen Vertreter des Forums für ein Pressegespräch zur Verfügung.

Das Forschungsforum geht auf die Parlamentsinitiative "Zukunftsforum Öffentliche Sicherheit e. V." zurück und wird vom Bundesforschungsministerium für drei Jahre gefördert. Es wird von Bundestagsabgeordneten aller Fraktionen im Steuerungskreis unterstützt.

Ob Jahrhundertstürme, unbekannte Infektionskrankheiten oder Terroranschläge - unsere Gesellschaft sieht sich veränderten Gefahren gegenüber. Weltweite Vernetzung und beschleunigte, potenziell entgrenzte Prozesse beeinträchtigen Handlungsoptionen. Es stellt sich die Frage, inwieweit unsere Sicherheitssysteme und Infrastrukturen an die neuen Rahmenbedingungen angepasst sind. Das bundesweit erste Forschungsforum Öffentliche Sicherheit hat sich zum Ziel gesetzt, gemeinsam mit Vertretern aus Wissenschaft, Politik und Wirtschaft, bedeutende gesellschaftliche Herausforderungen auszumachen und zur Bündelung und Weiterentwicklung von Sicherheitsforschung beizutragen.

Die am Forschungsforum beteiligten Vertreter aus Wissenschaft, Politik und Wirtschaft wollen Forschungsarbeiten und -vorhaben verschiedener Disziplinen und Einrichtungen rund um das Thema Öffentliche Sicherheit zusammenführen. Sie sollen über ihre Disziplinen hinaus Einschätzungen zum Themenfeld erarbeiten und daraus Handlungsempfehlungen ableiten.

Hinweise zur Teilnahme:
Um Anmeldung per Telefax unter der Nummer: 030 / 838-57399 wird gebeten

Weitere Informationen erteilt Ihnen gern:
Marie-Luise Beck, Forschungsforum Öffentliche Sicherheit an der Freien Universität Berlin, Telefon 030 / 838-75247, E-Mail: marieluise.beck@fu-berlin.de

Termin:

22.03.2010 13:30 - 15:00

Anmeldeschluss:

21.03.2010

Veranstaltungsort:

Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften, Leibniz-Saal,
Jägerstraße 22/23 (Gendarmenmarkt) , 10117 Berlin
10117 Berlin
Berlin
Deutschland

Zielgruppe:

Journalisten

Relevanz:

überregional

Sachgebiete:

Geschichte / Archäologie, Gesellschaft, Politik, Recht, Wirtschaft

Arten:

Eintrag:

11.03.2010

Absender:

Carsten Wette

Abteilung:

Kommunikations- und Informationsstelle

Veranstaltung ist kostenlos:

nein

Textsprache:

Deutsch

URL dieser Veranstaltung: http://idw-online.de/de/event30573

Anhang
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