Ziel der Veranstaltungsreihe mit Podiumsdiskussion ist es unterschiedliche Perspektiven aufzuzeigen. Es werden Klimakatastrophen in Vergangenheit und Gegenwart (mit besonderem Blick auf Asien) behandelt aber auch folgende Fragen aufgeworfen: Gibt es eine fundierte moralische Grundlage der Fürsorge für die Umwelt? Wer definiert ökoethisch verwerfliches und richtiges Verhalten? Wie ist Klimagerechtigkeit umzusetzen? Wie verhalten sich die Religionen zur globalen ökologischen Krise? Kann der Buddhismus zur Nachhaltigkeit in der Frage der Ökologie beitragen? Wie stellt sich der chinesische Buddhismus dazu? Zu diesen und anderen Fragen referieren und diskutieren international renommierte Wissenschaftler und Experten verschiedener Einrichtungen, die sich mit Ökologie, Religion, Kultur- und Naturwissenschaften befassen.
Eine Veranstaltungsreihe in Kooperation mit dem Zentrum für Buddhismuskunde der Universität Hamburg und dem Goethe-Institut.
Weitere Informationen unter http://www.buddhismuskunde.uni-hamburg.de/Veranstaltungen.11.0.html
Weitere Termine: 18. Mai und 15. Juni 2010
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit:
Magdalena Schaeffer, Pressesprecherin, Kulturwissenschaftliches Institut Essen (KWI), Tel. 0201 7204 -152, magdalena.schaeffer@kwi-nrw.de.
Hinweise zur Teilnahme:
Termin:
04.05.2010 18:15 - 20:15
Veranstaltungsort:
Zentrum für Buddhismuskunde (R. 221 Flügel Ost), Asien-Afrika-Institut, Universität Hamburg, Alsterterrasse 1, 20354 Hamburg
45128 Essen
Nordrhein-Westfalen
Deutschland
Zielgruppe:
Journalisten, jedermann
Relevanz:
überregional
Sachgebiete:
Gesellschaft, Kulturwissenschaften, Meer / Klima
Arten:
Eintrag:
30.03.2010
Absender:
Magdalena Schaeffer
Abteilung:
Pressestelle
Veranstaltung ist kostenlos:
nein
Textsprache:
Deutsch
URL dieser Veranstaltung: http://idw-online.de/de/event30780
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