Smart-City-Projekte umfassen alle Aspekte des urbanen Lebens wie Energieversorgung und -effizienz, Verkehrssteuerung, Gesundheitsversorgung und -vorsorge, Logistik, Modernisierung der Verwaltung, Anpassung der Bildungsangebote und vieles mehr. Durchgängige IKTKonzepte sowie neue Geschäftsmodelle und Investoren sind hierfür wesentliche Grundlagen. Entscheidend aber ist ein gemeinsamer Entscheidungsprozess, in dem die öffentlichen wie auch die privaten Investoren aus den beteiligten Industrien und die Stadtverwaltungen eingebunden sind:
Welche Charakteristiken weist eine Stadt der Zukunft auf?
Was bedeutet dies für ihre Bewohner und die Gewerbetreibenden?
Welche Applikationen und IKT-Architekturen sind für Smart Cities notwendig?
Welche Geschäftsmodelle und Investoren wird es geben?
Wie kann durch Nutzung moderner Informations- und Kommunikationstechnologien mehr Effizienz und Lebenswert in Städten entstehen?
Diese und andere Fragen wird der MÜNCHNER KREIS auf seiner Fachkonferenz
in Berlin im Kreise hochrangiger Experten aus Industrie, Wissenschaft und Politik erörtern.
Hinweise zur Teilnahme:
Die Teilnehmergebühr beträgt 420,- Euro. Anmeldung und Programm unter http://www.muenchner-kreis.de.
Journalisten mit gültigem Presseausweis akkreditiern sich kostenlos bei Till Breitung, 030.8613605, t.breitung@sky-communications.de. Die Smart-Cities-Pressekonferenz findet an gleichem Ort um 13:20 Uhr statt.
Termin:
08.07.2010 09:00 - 17:30
Anmeldeschluss:
01.07.2010
Veranstaltungsort:
Fraunhofer Institut FOKUS
Kaiserin-Augusta-Allee 31
10589 Berlin
Berlin
Deutschland
Zielgruppe:
Wirtschaftsvertreter, Wissenschaftler
E-Mail-Adresse:
Relevanz:
überregional
Sachgebiete:
Energie, Informationstechnik, Medien- und Kommunikationswissenschaften, Umwelt / Ökologie, Verkehr / Transport
Arten:
Eintrag:
18.06.2010
Absender:
Till Breitung
Abteilung:
Pressearbeit
Veranstaltung ist kostenlos:
nein
Textsprache:
Deutsch
URL dieser Veranstaltung: http://idw-online.de/de/event31752
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).