- Wie werden die Rahmenbedingungen für wissenschaftlichen Wettbewerb im internationalen Umfeld optimal gestaltet?
- Wie werden Zielkonflikte zwischen staatlichem Haushaltsrecht und flexiblem Verwaltungshandeln reduziert?
- An welchen Stellschrauben können wissenschaftliche Einrichtungen in Deutschland drehen, um im internationalen Wettbewerb um Ressourcen mitzuhalten?
- Welche Beispiele für erfolgreiches Wissenschaftsmanagement gibt es?
Diese und weitere Fragen sollen im Rahmen des Symposiums diskutiert werden. "Um in der weltweiten Konkurrenz um Talente und Finanzen bestehen zu können, muss ein wissenschaftliches Institut wie ein privatwirtschaftliches Unternehmen agieren", erklärt Thomas Kohl, kaufmännischer Direktor des ZEW. Mit der Veranstaltung habe man sich zum Ziel gesetzt, Rahmenbedingungen zu diskutieren und Wege aufzuzeigen, wie dies gelingen kann. Die Teilnehmer sind herzlich eingeladen, ihre Standpunkte und Erfahrungen in die Diskussion einzubringen.
Referenten des Symposiums "Wissenschaftsadministration" sind hochrangige Vertreter der Stuttgarter Ministerien für Finanzen und Wissenschaft, der Deutschen Akademie der Technikwissenschaften und der Wissenschaftsgemeinschaft Gottfried Wilhelm Leibniz sowie verschiedener deutscher Forschungsinstitute.
Weitere Informationen bei Vera Pauli am Zentrum für Europäische wirtschaftsforschung (ZEW), Telefon 0621/1235-240, E-Mail pauli@zew.de
Hinweise zur Teilnahme:
Termin:
18.10.2010 10:00 - 17:00
Veranstaltungsort:
Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW)
L7,1
68161 Mannheim
Baden-Württemberg
Deutschland
Zielgruppe:
jedermann
E-Mail-Adresse:
Relevanz:
überregional
Sachgebiete:
Politik, Recht, Wirtschaft
Arten:
Eintrag:
23.08.2010
Absender:
Gunter Grittmann
Abteilung:
Informationsdienste und Öffentlichkeitsarbeit
Veranstaltung ist kostenlos:
nein
Textsprache:
Deutsch
URL dieser Veranstaltung: http://idw-online.de/de/event32226
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