Die Verkleinerung der Strukturabmessungen auf integrierten Schaltkreisen allein ist für zukünftige Produkte nicht mehr ausreichend. Vielmehr müssen verschiedenartigste Bausteine wie Prozessoren, Logikschaltkreise, Speicherbausteine und vielfältige Mikro-Elektro-Mechanische Systeme in einer Baugruppe vereinigt werden. Die Projektgruppe ASSID des Fraunhofer-Instituts für Zuverlässigkeit und Mikrointegration IZM (IZM-ASSID) entwickelt dazu ganz neue Technologien. Wie das gemacht wird, kann man von den Forschern und Entwicklern am IZM-ASSID erfahren und aus der Nähe erleben.
Dresden hat sich in den letzten zehn Jahren zu einem der bedeutendsten Wissenschaftszentren in der Bundesrepublik entwickelt. Neben der außerordentlich hohen Dichte an Forschungseinrichtungen zeichnet sich der Standort durch eine enge Verflechtung von Forschung und Industrie aus. Die zwölf Fraunhofer-Einrichtungen beschäftigen zusammen mehr als 1 100 Mitarbeiter bei einem jährlichen Umsatz von über 100 Mio. Euro.
Hinweise zur Teilnahme:
Für die Teilnahme an der Veranstaltung ist eine Voranmeldung notwendig, da "Friday@Fraunhofer" jeweils in einem der 12 Dresdner Fraunhofer-Einrichtungen stattfindet (bitte per Mail oder Fax). Sie erhalten eine Anmeldebestätigung:
Fraunhofer IWS, Winterbergstr. 28, 01277 Dresden
Öffentlichkeitsarbeit, Dr. Ralf Jäckel
Tel. 0351 / 83391-3444 Fax 0351 / 83391-3300
Mail ralf.jaeckel@iws.fraunhofer.de
www.dresden.fraunhofer.de
Termin:
28.01.2011 13:00 - 15:00
Anmeldeschluss:
25.01.2011
Veranstaltungsort:
Fraunhofer IZM-ASSID, Ringstr. 12
01468 Moritzburg b. Dresden
Sachsen
Deutschland
Zielgruppe:
Lehrer/Schüler
E-Mail-Adresse:
Relevanz:
regional
Sachgebiete:
Energie, Maschinenbau, Verkehr / Transport, Werkstoffwissenschaften
Arten:
Eintrag:
27.08.2010
Absender:
Dr. Ralf Jaeckel
Abteilung:
Presse und Öffentlichkeitsarbeit
Veranstaltung ist kostenlos:
ja
Textsprache:
Deutsch
URL dieser Veranstaltung: http://idw-online.de/de/event32309
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