Diese Konzepte sehen vor, dass Server-Infrastrukturen (IaaS), Plattformen (PaaS) oder die benötigte Software (SaaS) von großen Rechenzentren über das allgegenwärtige Internet zur Verfügung gestellt werden. Dies bildet auch die Grundlage für komponierte Dienste in Serviceorientierten- Architekturen (SOA), die das Thema Virtualisierung in die Bereiche betriebswirtschaftlicher Prozessoptimierung transportiert.
Das Netz ist eine der tragenden Säulen dieser Konzepte, die den transparenten Zugriff auf virtualisierte Dienste in Echtzeit erfordern und somit besondere Anforderungen an die Netz-Infrastrukturen und Transportdienste stellen. Neben der Vorstellung von Ansätzen zur Virtualisierung von Systemen, Plattformen und Infrastrukturen, der Darstellung gesetzlicher und regulatorischer Rahmenbedingungen sowie von Organisations- und Sicherheitsproblemen wird das Thema der Netze in diesem Kontext einer der Schwerpunkte der Science Days 2010.
Geplante Schwerpunkte
* Virtualisierung allgemein
Konzepte für SaaS, PaaS, IaaS etc.
Live Migration
Betrieb und Fehlermanagement
* Netzvirtualisierung für Datacenter und Metronetze
Konzepte zur Virtualisierung der Netzinfrastruktur
Case Studies
* Premiumdienste für Cloudnutzer
QoS-Anforderungen virtualisierter Dienste
Zugang zu differenzierten Diensten
Technologien zu Realisierung von Premium Diensten
Betriebswirtschaftliche Modelle für Premiumdienste
* Geschäftsmodelle für XaaS
aus Sicht der ISP
aus Sicht der Dienstanbieter
Hinweise zur Teilnahme:
Der Eintritt ist kostenlos.
Termin:
02.11.2010 ab 09:00 - 03.11.2010 17:00
Anmeldeschluss:
15.10.2010
Veranstaltungsort:
Gustav-Freytag-Str. 43-45
04277 Leipzig
Sachsen
Deutschland
Zielgruppe:
Studierende, Wissenschaftler
E-Mail-Adresse:
Relevanz:
überregional
Sachgebiete:
Elektrotechnik, Energie, Informationstechnik
Arten:
Eintrag:
17.09.2010
Absender:
Torsten Büttner
Abteilung:
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Veranstaltung ist kostenlos:
ja
Textsprache:
Deutsch
URL dieser Veranstaltung: http://idw-online.de/de/event32575
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).