idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store

Veranstaltung



10.11.2010 - 10.11.2010 | Heidelberg

Wissenschaftliche Vortragsreihe: Neue Einblicke in die Forschungsvielfalt Jüdische

Zum Auftakt der wissenschaftlichen Vortragsreihe im Wintersemester 2010/11 begrüßt die Hochschule für Jüdische Studien Heidelberg den stellvertretenden Direktor des Instituts für die Geschichte der deutschen Juden in Hamburg, PD Dr. Andreas Brämer als ersten Referenten.

Unter dem Vortragstitel „Hat es ein Konservatives Judentum in Deutschland gegeben? Vorläufige Bemerkungen zur Entwicklung des positiv-historischen Judentums (1840-1914)“ beschäftigt sich der Absolvent der Hochschule für Jüdische Studien Heidelberg mit dem Konservativen Judentum: einer Strömung, die in den USA lange Zeit einen Platz als stärkste Denomination des religiösen Judentums behaupten konnte und sich in Deutschland seit den 1840er-Jahren als positiv-historisches Judentum zwischen Orthodoxie und Reform positioniert.

Ausgehend von der Frage, ob und in welchem Maße die Träger und Anhänger des Konservativen Judentums tatsächlich eine religiöse Bewegung repräsentierten, steht die Zeit zwischen Vormärz und dem zweiten Jahrzehnt des 20. Jahrhunderts im Fokus der Bestandsaufnahme.

Hinweise zur Teilnahme:
Die Veranstaltung ist öffentlich.

Termin:

10.11.2010 18:15 - 19:30

Veranstaltungsort:

Hochschule für Jüdische Studien Heidelberg
Landfriedstraße 12
Gewölbekeller
69117 Heidelberg
Baden-Württemberg
Deutschland

Zielgruppe:

Studierende, jedermann

Relevanz:

regional

Sachgebiete:

Geschichte / Archäologie, Philosophie / Ethik, Religion

Arten:

Eintrag:

03.11.2010

Absender:

Désirée Martin

Abteilung:

Pressereferat

Veranstaltung ist kostenlos:

ja

Textsprache:

Deutsch

URL dieser Veranstaltung: http://idw-online.de/de/event33227


Hilfe

Die Suche / Erweiterte Suche im idw-Archiv
Verknüpfungen

Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.

Klammern

Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).

Wortgruppen

Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.

Auswahlkriterien

Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).

Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).