Es debattieren der Leiter des Forschungsverbunds SED-Staat an der Freien Universität Berlin, Prof. Dr. Klaus Schroeder, der SPD-Fraktionsvorsitzender in der letzten Volkskammer der DDR und emeritierter Philosophie-Professor der Humboldt-Universität, Prof. Dr. Richard Schröder, und die Vorsitzende der Partei Die Linke, Gesine Lötzsch.
Die Moderation übernimmt Prof. Dr. Daniel Koerfer vom Verein Berliner Kaufleute und Industrieller (VBKI). Die Veranstaltung im Ludwig-Erhard-Haus ist öffentlich, der Eintritt frei.
Diskutiert werden Einschätzungen zur aktuellen Lage in den alten und neuen Ländern sowie die Nachwirkungen unterschiedlicher Systeme. Darüber hinaus geht es um die Frage, wie West und Ost in Deutschland weiter zusammenwachsen.
Für weitere Informationen und Interview-Wünsche:
•Professor Dr. Klaus Schroeder, Telefon: 030/838-56008,
E-Mail: k.schroeder@fu-berlin.de
•Cornelia Bronder, Telefon: 030/838-52091,
E-Mail: c.bronder@web.de
Literatur:
Klaus Schroeder: Das neue Deutschland. Warum nicht zusammenwächst, was zusammengehört, wjs Verlag, 250 Seiten, Berlin 2010; 19,95 Euro
Hinweise zur Teilnahme:
Termin:
29.11.2010 18:30 - 20:30
Veranstaltungsort:
Ludwig-Erhard-Haus (Goldberger Saal), Fasanenstraße 85
10623 Berlin
Berlin
Deutschland
Zielgruppe:
Journalisten, jedermann
Relevanz:
überregional
Sachgebiete:
Geschichte / Archäologie, Gesellschaft, Politik, Recht
Arten:
Seminar / Workshop / Diskussion
Eintrag:
26.11.2010
Absender:
Carsten Wette
Abteilung:
Kommunikations- und Informationsstelle
Veranstaltung ist kostenlos:
ja
Textsprache:
Deutsch
URL dieser Veranstaltung: http://idw-online.de/de/event33458
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