Darin thematisieren sie auch, wie Fachleute Neuerungen in der Chirurgie bewerten und diese sicher in die Praxis einführen. Zudem hinterfragen sie das aktuelle Gesetz zur Organtransplantation. Denn in Deutschland mangelt es an Spenderorganen. Was die DGCH in Sachen Nachwuchsmangel in den letzten Jahren bewegen konnte und warum die Chirurgie derzeit beste berufliche Perspektiven bietet ist ein weiteres Thema.
Vorläufige Themen und Referenten:
Bewertung und Transfer von Innovationen in der Chirurgie:
Sind Innovationszentren die Lösung?
Professor Dr. med. Axel Haverich
Krebschirurgie in Zeiten der individualisierten Medizin: Operation, Chemotherapie oder beides?
Professor Dr. med. Markus W. Büchler
Organspende und Organtransplantation: Brauchen wir Änderungen der gesetzlichen Bestimmungen?
Professor Dr. med. Peter Neuhaus
Terrorwarnung in Deutschland – Wie ist die Chirurgie darauf vorbereitet?
Professor Dr. med. Steffen Ruchholtz
Schluss mit dem Schlechtreden: Chirurgie – ein Fach mit besten beruflichen Perspektiven
Professor Dr. med. Hartwig Bauer
Hinweise zur Teilnahme:
Als Vertreter der Medien laden wir Sie herzlich zur Pressekonferenz der DGCH am Mittwoch, den 8. Dezember 2010 von 11.00 bis 12.00 Uhr in Berlin ein. Um Ihre Teilnahme zu bestätigen, akkreditieren Sie sich bitte per E-Mail oder telefonisch. Bei Fragen zu Referenten oder Themen wenden Sie sich gerne auch telefonisch an uns (Tel: 0711 8931-552).
Termin:
08.12.2010 11:00 - 12:00
Veranstaltungsort:
Langenbeck-Virchow-Haus, Bibliothek der DGCH, Luisenstraße 59, 10117 Berlin
10117 Berlin
Berlin
Deutschland
Zielgruppe:
Journalisten
Relevanz:
überregional
Sachgebiete:
Biologie, Medizin
Arten:
Konferenz / Symposion / (Jahres-)Tagung
Eintrag:
02.12.2010
Absender:
Anna Julia Voormann
Abteilung:
Pressestelle
Veranstaltung ist kostenlos:
ja
Textsprache:
Deutsch
URL dieser Veranstaltung: http://idw-online.de/de/event33502
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).