Pressekonferenz am 10. März 2011, 11.00 Uhr
im Langenbeck-Virchow-Haus, Luisenstraße 58/59, 10117 Berlin-Mitte
Schädelhirnverletzungen nach Unfällen bedeuten oft eine lebenslange Behinderung. Sie sind sogar häufiger als der gefürchtete Schlaganfall. Für Menschen mit Schäden am Zentralen Nervensystem konnte die Hannelore Kohl Stiftung schon Vieles erreichen. Doch bei der Versorgung von Schädelhirnverletzten in Deutschland gibt es zunehmend eine Kluft zwischen eigentlichen Notwendigkeiten und dem, was Sozialversicherungen bezahlen bzw. bezahlen dürfen. Darüber und über Verbesserungsmöglichkeiten wird bei der o.a. Tagung referiert und diskutiert. Der Kongress richtet sich sowohl an die Politik als auch an Betroffene und ihre Angehörigen sowie an Kostenträger und Vertreter der Heil- und Hilfsberufe.
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* Die komplette Bezeichnung lautet: AG "Teilhabe, Rehabilitation, Nachsorge und Integration nach Schädelhirnverletzung". Die Arbeitsgemeinschaft wird von mehreren wissenschaftlichen Gesellschaften, Betroffenen-Verbänden und Hilfsorganisationen getragen. Die Schirmherrschaft für die Tagung hat die ZNS – Hannelore Kohl Stiftung übernommen.
Hinweise zur Teilnahme:
Anmeldung NUR für Journalist/innen:
MWM-Vermittlung
Kirchweg 3 B, 14129 Berlin
Tel.: 030/803 96-86, Fax: -87
Mail: mwm@mwm-vermittlung.de
Anmeldung für Teilnehmer:
ZNS – Hannelore Kohl Stiftung
Frau Nicola Jung
Rochusstraße 24, 53123 Bonn
0228/97 84-540; Fax: -555
Mail: info@hannelore-kohl-stiftung.de
Termin:
10.03.2011 12:00 - 14:00
Veranstaltungsort:
Langenbeck-Virchow-Haus, Luisenstraße 58/59
10117 Berlin
Berlin
Deutschland
Zielgruppe:
Journalisten
E-Mail-Adresse:
Relevanz:
überregional
Sachgebiete:
Ernährung / Gesundheit / Pflege, Gesellschaft, Medizin, Politik
Arten:
Konferenz / Symposion / (Jahres-)Tagung
Eintrag:
14.01.2011
Absender:
Dipl.Pol. Justin Westhoff
Abteilung:
MWM-Vermittlung
Veranstaltung ist kostenlos:
ja
Textsprache:
Deutsch
URL dieser Veranstaltung: http://idw-online.de/de/event33803
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