Weiterhin wollen wir die Entwicklungen im SED-Staat nach der Abriegelung gen Westen und insbesondere die Opfer des DDR-Grenzregimes in den Blick nehmen, aber auch die Anfänge der westlichen Entspannungspolitik diskutieren. Abschließend fragen wir, welche Rolle das Thema Mauerbau und innerdeutsche Grenze in der Literatur spielte und bis heute noch spielt.
Veranstalter: Stiftung Ettersberg und Landeszentrale für politische Bildung Thüringen
Programm
9.30 Uhr
Begrüßung und Eröffnung
Franz-Josef Schlichting (Erfurt)
9.45 Uhr
Die Teilung Deutschlands und die beiden Berlin-Krisen
Prof. Dr. Hanns Jürgen Küsters (Sankt Augustin)
10.45 Uhr
Kaffeepause
11.00 Uhr
Die Krise der DDR und der 13. August 1961
Prof. Dr. Manfred Wilke (Berlin)
12.00 Uhr
Die DDR nachdem das „Tor zum Westen“ geschlossen war
Prof. Dr. Thomas Lindenberger (Wien)
13.00 Uhr
Mittagspause
14.00 Uhr
Die vollständige Abriegelung und der Beginn der "Entspannungspolitik“
Gunnar Peters (Rostock)
15.00 Uhr
Kaffeepause
15.30 Uhr
Die Opfer von Mauer und Stacheldraht
Dr. Maria Nooke (Berlin)
16.30 Uhr
Die Mauer in der deutschen Literatur
Doris Liebermann (Berlin)
ca. 17.15 Uhr
Schlusswort
Prof. Dr. Hans-Joachim Veen (Weimar)
Hinweise zur Teilnahme:
Anmeldung:
per Fax: 0361 3792-702
per Mail: heike.hartmann@tsk.thueringen.de
per Post: Landeszentrale für politische Bildung Thüringen, Regierungsstraße 73, 99084 Erfurt
Teilnehmergebühr:
10 Euro für Verpflegung und Tagungsgetränke (kann vor Ort bezahlt werden)
Termin:
26.03.2011 09:30 - 17:30
Anmeldeschluss:
23.03.2011
Veranstaltungsort:
Bildungsstätte "St. Martin" Erfurt
Farbengasse 2
99084 Erfurt
Thüringen
Deutschland
Zielgruppe:
Lehrer/Schüler, Studierende
E-Mail-Adresse:
Relevanz:
überregional
Sachgebiete:
Geschichte / Archäologie, Politik
Arten:
Konferenz / Symposion / (Jahres-)Tagung
Eintrag:
26.01.2011
Absender:
Prof. Dr. Hans-Joachim Veen
Abteilung:
Geschäftsführung
Veranstaltung ist kostenlos:
nein
Textsprache:
Deutsch
URL dieser Veranstaltung: http://idw-online.de/de/event33922
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