Die gebürtige Dresdnerin Seibt lebt und arbeitet seit rund 20 Jahren in Schwäbisch Gmünd in Baden-Württemberg. Das Spektrum ihres künstlerischen Schaffens ist breit; es reicht von Aquarellen über Bilder in Acryl, Pastell-/Ölkreide, Tusche und Mischtechniken bis hin zu Holzskulpturen und Keramiken.
Die Ausstellung am IPF konzentriert sich auf expressive Acrylbilder. „Nicht das Eindeutige, sondern das Vieldeutige ist das Spannende am Malen und Betrachten“, lautet das Credo der Künstlerin. Durch das Zusammenspiel aus zumeist kräftigen, oft leuchtenden Farben und Struktur sollen beim Betrachter ein visuelles Erlebnis erzeugt und Emotionen hervorgerufen werden, die seine Phantasie anregen: Es wird dabei ihm überlassen, ob er in einem Bild Vertrautes oder Unerforschtes, Träume oder auch Seiten der eigenen Persönlichkeit wiederfindet.
Eröffnet wird die Ausstellung in einer Vernissage am Montag, den 7. Februar 2011, 16.30 Uhr von Frau Professor Brigitte Voit, Wissenschaftliche Direktorin des IPF. Eine Einführung in die Arbeiten gibt Herr Andreas Seibt. Musikalisch umrahmt wird die Veranstaltung vom Duo Guitartes (Anne-Kathrin Gerbeth und Bernhard Dolchon).
Die Ausstellung wird im Gebäude des Instituts auf der Hohen Str. 6, 01069 Dresden (Nähe Hauptbahnhof) präsentiert und ist wochentags von 8 bis 18 Uhr für die Öffentlichkeit zugänglich.
Hinweise zur Teilnahme:
Teilnahme an Vernissage frei/ohne Anmeldung
Eintritt für Ausstellung kostenfrei
Termin:
07.02.2011 - 27.05.2011
Veranstaltungsort:
Leibniz-Institut für Polymerforschung Dresden e. V.
Eingangsbereich
Hohe Straße 6
01069 Dresden
Sachsen
Deutschland
Zielgruppe:
jedermann
E-Mail-Adresse:
Relevanz:
regional
Sachgebiete:
Kunst / Design
Arten:
Ausstellung / kulturelle Veranstaltung / Fest
Eintrag:
01.02.2011
Absender:
Kerstin Wustrack
Abteilung:
Öffentlichkeitsarbeit
Veranstaltung ist kostenlos:
ja
Textsprache:
Deutsch
URL dieser Veranstaltung: http://idw-online.de/de/event33980
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