Mit dem Preis erhalten seine Trägerinnen und Träger ein Preisgeld von bis zu 2,5 Millionen Euro.
Diese Summe können sie über einen Zeitraum von bis zu sieben Jahren nach eigenem Ermessen für ihre Forschungen verwenden.
Der Leibniz-Preis wird nach der Benennung auszeichnungswürdiger Kandidatinnen und Kandidaten aus der Wissenschaft heraus auf Vorschlag des Nominierungsausschusses vom Hauptausschuss der DFG zuerkannt. Für das Jahr 2011 geht er an:
Professor Ulla Bonas
Molekulare Phytopathologie, Universität Halle-Wittenberg
Professor Christian Büchel
Kognitive Neurowissenschaften, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf
Professor Anja Feldmann
Informatik/Computer-Netzwerke/Internet, Technische Universität Berlin
Professor Kai-Uwe Hinrichs
Organische Geochemie, Universität Bremen
Professor Anthony A. Hyman
Zellbiologie, Max-Planck-Institut für molekulare Zellbiologie und Genetik, Dresden
Professor Bernhard Keimer
Experimentelle Festkörperphysik, Max-Planck-Institut für Festkörperforschung, Stuttgart
Professor Franz Pfeiffer
Röntgenphysik, Technische Universität München
Professor Joachim Friedrich Quack
Ägyptologie, Universität Heidelberg
Professor Gabriele Sadowski
Thermodynamik, Technische Universität Dortmund
Professor Christine Silberhorn
Quantenoptik, Universität Paderborn
Hinweise zur Teilnahme:
Anmeldungen richten an:
Yvonne Weber
Veranstaltungsmanagement
Tel.: +49 228 885-2288
Fax: +49 228 885-2770
yvonne.weber@dfg.de
Termin:
16.03.2011 15:00 - 19:00
Anmeldeschluss:
21.02.2011
Veranstaltungsort:
Leibniz-Saal der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften,
Berlin-Mitte, Markgrafenstraße 38 (Gendarmenmarkt)
10117 Berlin
Berlin
Deutschland
Zielgruppe:
Journalisten, Wissenschaftler
E-Mail-Adresse:
Relevanz:
überregional
Sachgebiete:
fachunabhängig
Arten:
Ausstellung / kulturelle Veranstaltung / Fest
Eintrag:
14.02.2011
Absender:
Dr. Eva-Maria Streier
Abteilung:
Bereich Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Veranstaltung ist kostenlos:
ja
Textsprache:
Deutsch
URL dieser Veranstaltung: http://idw-online.de/de/event34211
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).