Bis 2020 sollen laut Bundesregierung eine Million Elektrofahrzeuge auf Deutschlands Straßen gebracht werden. Um dieses
Ziel zu erreichen, muss neben den Komponenten des elektrischen Antriebsstrangs vor allem die Produktionstechnik rationeller und
prozesssicherer werden. Dies gilt insbesondere für Batterien, da sie entscheidenden Einfluss auf Reichweite und Kosten eines
Elektrofahrzeugs haben.
Themen
- Marktüberblick – Anforderungen an Batterien für Elektrofahrzeuge, erhältliche Produkte, Marktpotential
- Übersicht Zellenfertigung – Von der Elektrode zur Zelle
- Batteriemontage – Von der Zelle zum Batteriesystem
- Anlagentechnik – Ausrüster stellen sich vor
- Aus der Praxis – Batteriehersteller berichten
Ziel dieses Workshops ist es, einen Überblick über aktuelle technologische Trends und Herausforderungen bei der Montage von
Batterien für Elektrofahrzeuge zu geben. Die Prozesskette wird ganzheitlich betrachtet: vom Stapeln der Elektroden bis zur
Komplettierung des Batteriesystems. Der Fokus des Workshops liegt auf den zugrunde liegenden Handhabungs- und Montageprozessen.
Der Workshop richtet sich an Führungskräfte und Mitarbeiter von Anlagenbauern, Automatisierungstechnik-Unternehmen, Zell- und Batterieherstellern und
Automobilherstellern, die im Bereich Elektromobilität aktiv sind oder werden wollen.
Ihr Ansprechpartner für weitere Informationen
Dipl.-Ing. Martin Naumann
Telefon +49 711 970-1291
Hinweise zur Teilnahme:
Teilnahmegebühr: € 390,-
Termin:
08.06.2011 09:00 - 17:00
Veranstaltungsort:
Institutszentrum der Fraunhofer-Gesellschaft Stuttgart (IZS)
Nobelstr. 12
70569 Stuttgart
Baden-Württemberg
Deutschland
Zielgruppe:
Wirtschaftsvertreter, Wissenschaftler
E-Mail-Adresse:
Relevanz:
überregional
Sachgebiete:
Maschinenbau
Arten:
Seminar / Workshop / Diskussion
Eintrag:
18.02.2011
Absender:
Hubert Grosser
Abteilung:
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Veranstaltung ist kostenlos:
nein
Textsprache:
Deutsch
URL dieser Veranstaltung: http://idw-online.de/de/event34303
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).