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Veranstaltung


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12.05.2011 - 12.05.2011 | Hamburg

Vorab-Pressekonferenz anlässlich der 58. Jahrestagung der DGAI/DAC 2011

Aufgrund einer Anästhesie sterben heute 16-mal weniger Menschen, als noch in den 40er Jahren. Das Risiko steigt jedoch bei alten und mehrfach erkrankten Patienten. Um die Sicherheit weiter zu verbessern, raten DGAI und der BDA dazu, Checklisten anzuwenden und offen mit Fehlern umzugehen. Welche Gefahren eine Narkose birgt, wie Anästhesisten Patienten schmerzfrei bis ans Lebensende begleiten und mit welchen Konzepten Notärzte bei schweren Unfällen Leben retten, diskutieren Experten auf der PK.

Themen und Referenten:

Vitale Grenzsituationen gemeinsam meistern
Professor Dr. med. Gabriele Nöldge-Schomburg
Präsidentin der Deutschen Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin (DGAI),
Direktorin der Klinik und Poliklinik für Anästhesiologie und Intensivtherapie, Universität Rostock

Ist Anästhesie gefährlich? – Wie Anästhesisten die Patientensicherheit verbessern
Professor Dr. med. Dr. h. c. Hugo Van Aken
Generalsekretär der DGAI, Direktor der Klinik und Poliklinik für Anästhesiologie und operative
Intensivmedizin, Universitätsklinikum Münster

Professor Dr. med. Walter Schaffartzik
Mitglied des Präsidiums der DGAI, Vorsitzender der Schlichtungsstelle für Arzthaftpflichtfragen der norddeutschen Ärztekammern GbR, Hannover

Leben retten – Deutsches Reanimationsregister belegt Vorteile von Kühl- und Herzkathetertherapie
nach Kreislaufstillstand
Dr. med. Jan-Thorsten Gräsner
Mitglied des Organisationskomitees des Reanimationsregisters der DGAI, Ärztlicher Leiter Notfallmedizin, Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Kiel, Klinik für Anästhesiologie und Operative Intensivmedizin

Schmerzen lindern: Brauchen wir Gesetze für die Schmerztherapie in deutschen Krankenhäusern?
Professor Dr. med. Wolfgang Koppert
Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin, Medizinischen Hochschule Hannover; Präsident der
Deutschen Gesellschaft zum Studium des Schmerzes (DGSS)

Schmerzfrei am Lebensende: Wie setzen Ärzte Morphium richtig ein?
Professor Dr. med. Michael Zenz
Vertreter Schmerztherapie der DGAI, Arzt für Anästhesiologie, Bochum

Konsequenzen des Ärztemangels für die Anästhesiologie
Professor Dr. med. Bernd Landauer
Präsident des Berufsverbandes Deutscher Anästhesisten e.V. (BDA), Ottobrunn



Termine auf dem DAC 2011:

Sonderveranstaltungen:

Gemeinsames Handeln im Grenzgebiet zwischen Leben und Tod
Zeit: 14. Mai 2011, 9.30 bis 11.00 Uhr
Ort: Raum C, Congress Center Hamburg

Gemeinsames Handeln im Grenzgebiet zwischen Leben und Tod - Häufige Konflikte im Umfeld von Grenzentscheidungen und ihre Bewältigung
Zeit: 14. Mai 2011, 11.30 bis 13.00 Uhr
Ort: Raum C, Congress Center Hamburg

Der schwere Zwischenfall und seine Folgen
Zeit: 14. Mai 2011, 14.00 bis 15.30 Uhr
Ort: Raum A, Congress Center Hamburg

Pro und Contra Sitzung:
Durchbruchschmerz beim Nicht-Tumorschmerzpatienten – Brauchen wir die "Rapid Onset Opioids"?
Zeit: 14. Mai 2011, 11.00 bis 12.00 Uhr
Ort: Raum 12, Congress Center Hamburg

BDA-Veranstaltungen:
Grenzenlos selbstbestimmt? Entscheidungen am Lebensende
Zeit: 17. Mai 2011, 11.30 bis 13.00 Uhr, 13.30 bis 15.00 Uhr
Ort: Raum G1, Congress Center Hamburg

Roundtable Diskussion:
Der ärztlich assistierte Suizid - ein Modell für Deutschland?
Es diskutieren: Frank Ulrich Montgomery (Hamburg ); Rolf-Werner Bock (Berlin); Christoph Rehmann-Sutter (Lübeck ); Raymond Voltz (Köln ); Jean-Pierre Wils (Nijmegen)
Zeit: 17. Mai 2011, 14.30 bis 15.00 Uhr
Ort: Raum G1, Congress Center Hamburg

Hinweise zur Teilnahme:

Termin:

12.05.2011 11:00 - 12:00

Veranstaltungsort:

Hotel Radisson Blu, Raum Shanghai, Marseiller Straße 2
20355 Hamburg
Hamburg
Deutschland

Zielgruppe:

Journalisten

Relevanz:

überregional

Sachgebiete:

Medizin

Arten:

Konferenz / Symposion / (Jahres-)Tagung

Eintrag:

28.04.2011

Absender:

Medizin - Kommunikation

Abteilung:

Medizinkommunikation

Veranstaltung ist kostenlos:

ja

Textsprache:

Deutsch

URL dieser Veranstaltung: http://idw-online.de/de/event35137


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