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Veranstaltung


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19.04.2012 - 19.04.2012 | Rostock

Korrosion – gewollt, ungewollt & verhindert

Korrosion verursacht weltweit Schäden in der Größenordnung von 3 % des Bruttosozialp-rodukts. Ob am Auto, beim Brückenträger oder in der Industrieanlage, Rosten oder Korrodieren von Werkstoffen ist in der Regel unerwünscht. Dabei tritt das Phänomen bei Kunststoffen genauso auf wie bei Metallen. Korrosion kann durch die richtige Wahl des Werkstoffes oder durch Zusätze und Beschichtungen verhindert werden. In manchen Fällen ist die Korrosion aber auch explizit erwünscht. In der Medizintechnik werden Stents eingesetzt, die unter physiologischen Bedingungen abgebaut werden. Das Kolloquium beleuchtet die gesamte Vielfalt der Korrosion anhand von ausgewählten Praxisbeispielen.

Korrosion erwünscht – abbaubare Implantate
Dr. D. Lootz, Cortronik GmbH & Co. KG, Rostock, Seebad Warnemünde

Verbesserung der Beständigkeit von Kunststoffen durch Additive
A. Thürmer, BASF Schweiz AG, Basel

Beschichtung von metallischen Werkstoffen zur Verhinderung von Korrosion
Dr. J. Wichelhaus, Henkel AG & Co. KGaA, Düsseldorf (angefragt)

Moderation:
Prof. Dr. U. Kragl, Institut für Chemie, Universität Rostock

Hinweise zur Teilnahme:
Die Teilnahme am Kolloquium ist kostenfrei.
Online-Anmeldung unter www.dechema.de/kolloquien oder per mail unter kolloquien@dechema.de

Termin:

19.04.2012 15:00 - 18:00

Veranstaltungsort:

Hörsaal 101 – August Michaelis
Institut für Chemie, Universität Rostock
Albert-Einstein-Str. 3a
18059 Rostock
Mecklenburg-Vorpommern
Deutschland

Zielgruppe:

Wissenschaftler, jedermann

E-Mail-Adresse:

Relevanz:

überregional

Sachgebiete:

Biologie, Chemie, Medizin, Werkstoffwissenschaften

Arten:

Vortrag / Kolloquium / Vorlesung

Eintrag:

07.09.2011

Absender:

Dr. Rolf Lenke

Abteilung:

Öffentlichkeitsarbeit

Veranstaltung ist kostenlos:

ja

Textsprache:

Deutsch

URL dieser Veranstaltung: http://idw-online.de/de/event36531


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