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02.12.2011 - 02.12.2011 | Essen

UDE-Nachhaltigkeitskonferenz "Hochschulen für Nachhaltige Entwicklung: Vision 2030"

Hochschulen kommt als Bildungseinrichtungen für die Gestaltung einer ökologisch, ökonomisch und sozial zukunftsfähigen Gesellschaft eine wichtige Rolle zu. Doch wie kann Nachhaltigkeit besser organisiert und stärker gefördert werden? Auf der Konferenz "Hochschulen für Nachhaltige Entwicklung: Vision 2030", an der die Universität Duisburg-Essen (UDE) beteiligt ist, wird in einem Dialog mit Wirtschaft und Gesellschaft diskutiert, was in der Region Ruhrgebiet dauerhaft besser gemacht werden kann.

Heute schon an morgen denken:

Auch nachts brennt in vielen Räumen auf dem Campus noch Licht. Und im Drucker liegt oft kein Recyclingpapier – das wundert zwar viele, doch eine ausgefeilte, hochschulübergreifende Strategie gegen die täglichen Umweltsünden gibt es bisher nicht. Das soll sich am 2. Dezember in Essen ändern – bei der Konferenz „Hochschulen für Nachhaltige Entwicklung: Vision 2030“, an der die Universität Duisburg-Essen (UDE) beteiligt ist. In einem „transdisziplinären Dialog im Ruhrgebiet mit Wirtschaft und Gesellschaft“ wird diskutiert, was dauerhaft besser gemacht werden kann.

Am Beispiel der Region sollen konkrete Maßnahmen und ihre Umsetzung angestoßen werden. Hochschulmitarbeiter, regionale Initiativen und städtische Akteure loten gemeinsam langfristige Perspektiven aus. Auch Unternehmen, vertreten durch den Essener Verband EUV, und interessierte Studierende beteiligen sich an der Ideensuche. „Wir möchten, dass möglichst viele an einer gemeinsamen Vision für nachhaltige Entwicklung an Hochschulen mitwirken“, erklärt das BENA-Team sein Etappenziel. Deshalb arbeitet die Nachhaltigkeitsforschung nicht nur fächerübergreifend, sondern vernetzt auch Wissenschaft und Praxis miteinander.

Wie das bis 2030 aussehen könnte, wird vielseitig beleuchtet: Prof. Ute Klammer, UDE-Prorektorin für Diversity Management, Olivier Laboulle, Leiter der Deutschen UNESCO-Kommission, sowie Claudia Determann für das NRW Forschungsministerium führen in das Thema ein. Darüber hinaus gibt es Vorträge in den Bereichen „Hochschule, Forschung und Nachhaltigkeit“, „Leben, Ruhrgebiet und Zivilgesellschaft“ sowie „Wirtschaft und Nachhaltigkeit“, die in Arbeitsgruppen vertieft werden.

Die Konferenz wird von dem Projekt „BENA-Nachhaltigkeit entdecken“ der Uni Duisburg-Essen in Kooperation mit der Deutschen UNESCO-Kommission, der Arbeitsgruppe Hochschule des Runden Tisches der UN-Dekade „AG Hochschule und nachhaltige Entwicklung“ und der FOM Hochschule für Oekonomie & Management ausgerichtet. Sie findet am 2. Dezember von 9.30 bis 17.30 Uhr im Schulungs- und Hörsaalzentrum II der FOM in Essen statt.

Hinweise zur Teilnahme:
Das komplette Programm ist online abrufbar, Anmeldung unter: http://www.uni-due.de/bena

Termin:

02.12.2011 09:30 - 17:30

Veranstaltungsort:

FOM Hochschule für Oekonomie & Management
Schulungs- und Hörsaalzentrum II
Sigsfeldstraße 5
45141 Essen
Nordrhein-Westfalen
Deutschland

Zielgruppe:

Wirtschaftsvertreter, Wissenschaftler

E-Mail-Adresse:

Relevanz:

regional

Sachgebiete:

Gesellschaft, Umwelt / Ökologie

Arten:

Konferenz / Symposion / (Jahres-)Tagung, Seminar / Workshop / Diskussion

Eintrag:

24.11.2011

Absender:

Beate Kostka M.A.

Abteilung:

Pressestelle

Veranstaltung ist kostenlos:

ja

Textsprache:

Deutsch

URL dieser Veranstaltung: http://idw-online.de/de/event37758


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