Der demografische Wandel lässt Deutschlands Bevölkerung altern und schrumpfen. Mehr Erwerbstätige gehen in den Ruhestand als in den Arbeitsmarkt einsteigen. Die bange Frage für viele lautet: Kann sich Deutschland auf ein anhaltendes Wirtschaftswachstum verlassen? Die Antwort weiß keiner. Aber selbst wenn die Wirtschaft langsamer wächst, muss das nicht heißen, dass es den
Menschen schlechter geht. Im Gegenteil, der demografische Wandel kann uns sogar helfen, unser Wohlergehen zu erhöhen. Dies ist die überraschende Erkenntnis eines Diskussionspapiers des Berlin-Instituts für Bevölkerung und Entwicklung, das am 5. März erstmalig vorgestellt und diskutiert wird.
Vorstellung des Diskussionspapiers:
Stephan Sievert, Wissenschaftlicher Mitarbeiter des Berlin-Instituts
Diskussion:
Prof. Dr. Michael Hüther
Direktor und Mitglied des Präsidiums
Institut der deutschen Wirtschaft Köln (angefragt)
Michael Müller (SPD)
Parlamentarischer Staatssekretär a.D. im BMU,
Sachverständiger in der Enquête -Kommission „Wachstum – Wohlstand – Lebensqualität“
Kerstin Andreae
MdB Bündnis 90/Die Grünen, Mitglied im Ausschuss für Wirtschaft und Technologie,
Mitglied in der Enquête-Kommission „Wachstum – Wohlstand – Lebensqualität“
Dr. Reiner Klingholz
Direktor des Berlin-Instituts
Moderation:
Ralf Fücks
Vorstand Heinrich-Böll-Stiftung
Hinweise zur Teilnahme:
Termin:
05.03.2012 18:00 - 20:00
Veranstaltungsort:
Heinrich-Böll-Stiftung, Schumannstr. 8
10117 Berlin
Berlin
Deutschland
Zielgruppe:
Journalisten, jedermann
E-Mail-Adresse:
Relevanz:
überregional
Sachgebiete:
Gesellschaft, Politik, Wirtschaft
Arten:
Konferenz / Symposion / (Jahres-)Tagung, Seminar / Workshop / Diskussion, Vortrag / Kolloquium / Vorlesung
Eintrag:
23.02.2012
Absender:
Stephan Sievert
Abteilung:
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Veranstaltung ist kostenlos:
ja
Textsprache:
Deutsch
URL dieser Veranstaltung: http://idw-online.de/de/event38742
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